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Der nächste Heimspieltag


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21.01.2014 - 15:08

RSV-Jugend vom 18./19. Januar 2014

wJB: 1. Halbzeit pfui, 2. Halbzeit hui...
mJB1: Vom Spitzenspiel erfolgreich zurückgekehrt ..
mJC: Ersatzgeschwächt nach BIW
wJC2: Nur 20 Minuten Handball gespielt
wJD2: Erfreulicher Auftritt
mJE: Ein Unentschieden und ein Sieg ***UPDATE***

wJB: HVH Kamenz - Radeberger SV 10:24 (3:10)

Am vergangenen Sonnabend reiste unsere weibliche B-Jugend zum ersten Rückrundenspiel nach Kamenz.  Für uns kam nach dem hohen Hinspielerfolg nur ein Sieg in Frage. Jedoch kamen wir anfangs nicht so gut ins Spiel, ebenso die Gegner. So konnten wir erst in der 4. Minute unser erstes Tor erzielen. In der Abwehr agierten wir von Beginn an sehr gut, konnten viele Bälle abfangen und erzielten so nach einem 0:1 noch 3 weitere Treffer ohne ein Gegentor. Durch einige Kombinationen erzielten wir weitere schöne Tore und setzten uns nach kurzer Zeit von den Gastgeberinnen ab (1:6, 2:8).  Leider waren wir in der Verwertung  unserer Chancen zu unkonzentriert, und so gingen wir mit einem aus unserer Sicht zu niedrigen Halbzeitstand von 3:10 in die Pause. In der Kabine wurde uns noch einmal klar gemacht, druckvoller im Angriff, schneller nach vorn zu spielen und konzentriert auf das Tor zu werfen. Dies wurde in den ersten Minuten der 2. Halbzeit sehr gut umgesetzt.

So erhöhten wir die Tordifferenz von 3:11 über 5:15 auf 6:19. Allerdings schien die Ansprache in der Kabine schon nach 15 Minuten wieder vergessen. Im Angriff wurden Bälle verschenkt und in der Abwehr ließen wir uns zu leicht austanzen.  So gelang es dem Gegner noch 4 ganz einfache Tore zu werfen. Trotz der vielen Fehler gelangen uns bis zum Schluss aber noch 5 Tore (10:24). So wurde es zwar der nach der Tabellensituation erwartete, jedoch leider auch etwas glanzlose Sieg gegen einen im Ganzen doch spielerisch unterlegenen Gegner.

RSV: Sarah Wuttke (Tor), Paula Wich-Glasen (Tor), Eva Maria Krohn (5), Jule Heilmann, Luise Birnstein, Jule Birnstein (3), Alina Peters, Lydia Kirstan (5), Linda Berndt (3/1), Juliane Gandert (6), Nina Gebauer (2)

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OSL-mJB1:  TBSV Neugersdorf - Radeberger SV 25:29 (10:15)


Und es bleibt dabei, weiterhin ungeschlagen bleiben die Jungs vom RSV nach dem Spitzentreffen Erster gegen Zweiter in Neugersdorf.

Mit zwei angeschlagenen Spielern, unser Abwehrchef und unser Toptorjäger Nick (bis dato 127 Tore in 11 Spielen) hatten noch mit ihren Verletzungen zu kämpfen, reisten wir nach Neugersdorf. Von Anfang an entwickelte sich das Spiel zum offenen Schlagabtausch. Bis zum 5:5 konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorteil erspielen. Durch 3 Zeitstrafen bis zur 20. Minute musste Radeberg immer wieder in Unterzahl spielen, aber gerade in diesen Phasen lief Jakob zur Hochform auf und netzte einen nach den anderen Ball ins Tor und wir konnten uns auf 8:13 absetzen. Beim Spielstand vom 15:10 für den RSV wurde von den sehr gut leitenden Schiedsrichtern aus Bernstadt zur Halbzeitpause gepfiffen.

Zu Beginn der 2. Halbzeit war zu erkennen, dass Neugersdorf sich auf keinen Fall aufgab. Folgerichtig schmolz der Vorsprung und plötzlich stand es nur noch 19:20 für uns. Sollte das Spiel noch kippen, zumal für unseren Abwehrchef nach der dritten Zeitstrafe schon in der 37. Minute das Spiel zu Ende war?

Doch jetzt konnte sich der Trainer auf seine Jungs verlassen. Untereinander wurde sich gegenseitig angefeuert. Christopher im Tor hielt alles was zu halten war. Alex traf von außen präzise ins Tor. Iven und Marcel ackerten am Kreis. René rackerte im Angriff. Nick zeigte seine Klasse und erzielte entscheidende Tore. Und wo ist Tillmann? Eigentlich sollte unser Nachwuchsspieler als zweiter Tormann agieren, doch half er uns hervorragend als Feldspieler aus.

Durch diese Energieleistung konnte sich die Mannschaft auf 21:28 absetzen. Die guten Leistungen der Mannschaft wurden in den letzten Minuten des Spiels wurden durch Standing Ovation der mitgereisten Eltern honoriert. Dafür herzlichen Dank!
Beim Stand von 25:29 wurde die Partie abgepfiffen und ein unglaublicher Jubel brach bei uns … wurde doch ein großer Schritt Richtung Ostsachsenmeister getan.
Die Mannschaft überzeugte in diesem Spiel nicht nur spielerisch sondern vor allem durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit.

Am 02.02.14 16:00 Uhr im BSZ werden die Jungs nun letztmalig in dieser Aufstellung zum Heimspiel auflaufen und würden sich über zahlreiche Unterstützung von den Rängen freuen.

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OSL-mJC: VfB Bischofswerda - Radeberger SV 35:18 (15:8)


Am Sonntag ging es sehr zeitig mit nur einem Auswechselspieler nach Bischofswerda um gegen den VfB Bischofswerda anzutreten. Für die Jungs aus Radeberg sollte in erster Linie ein gutes Spiel mit ordentlicher Laufarbeit und einem agressivem Deckungsverhalten die vorwiegende Rolle spielen.

Radeberg wurde mit einer 3 gegen 3 Deckung konfrontiert. Dieser Deckung konnten die Jungs mit großer Laufarbeit begegnen und dies führte auch zum ersten Torerfolg des Spieles. Im weiteren Verlauf schenkten sich beide Mannschaften nichts und das Spiel war über einen längeren Zeitpunkt sehr ausgeglichen. Leider hatte unser Schlussmann bei einigen Torwürfen Pech und sah nicht so gut aus.Beide Mannschaften beendeten die erste Hälfte mit 15 : 8.

In der zweiten Hälfte gab es dann ein paar Umstellungen um den Gegner ein wenig zu überraschen. Dies gelang aber nicht so gut. Und viele Ballverluste auf der Seite der Radeberger wurde sofort mit einem Konter bestraft. Zu diesem Zeitpunkt waren auch die Kräfte der Radeberger am Ende und die Jungs konnten dem auch nichts entgegen setzen. Somit vergrößerte sich der Vorsprung von Bischofwerda immer mehr. In der Deckung lief auch nichts mehr „rund“. Aufgegeben haben sich die Radeberger Jungs aber nicht und haben im Angriff ihre Chancen versucht zu finden und genutzt.

Gespielt haben: Jakob, Jasper, Moritz, Niklas, Armin, Kalman, Edmont, Patrik und Franz

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OSL-wJC2: SG Cunewalde/Sohland - Radeberger SV 13 : 24 (6:11)


Nach dem hohen Heimerfolg aus dem Hinspiel (43:18) machten wir uns am zeitigen Sonntagmorgen auf den Weg, um auch die zwei Auswärtspunkte aus dem Oberland zu entführen. So sollte die gute Leistung aus dem Spiel in der Woche vorher bestätigt und das zuletzt geübte Abwehrverhalten angewendet werden.

Zu Beginn des Spieles ließ sich das alles auch recht gut an, relativ schnell konnten wir uns mit 1:3 und 2:6 schon ein wenig absetzen. Nach dem Spielstand von 3:8 befand unsere Mannschaft wohl, dass es nun erstmal reicht, und stellte das Spiel im Angriff vorübergehend ein. Auch in der Abwehr wurde nicht mehr entschlossen genug gearbeitet, sodaß die Gastgeberinnen wieder auf 6:8 herankamen und einen zusätzlichen Motivationsschub erhielten. Schließlich jedoch bekamen wir die Partie wieder besser unter Kontrolle und konnten bis zum Halbzeitpfiff einen 5-Tore-Vorsprung herauswerfen. In der Kabinenansprache ging es schließlich auch um die mangelnde bis fehlende Bewegung im Angriff, insbesondere auch ohne Ball, und das ebenfalls mangelhafte schnelle Spiel aus der Abwehr nach Ballgewinn.

So starteten wir wiederum durchaus gut in die zweiten 25 min und konnten gleich auf 6:13 erhöhen. Dann eine erneute Tiefschlafeinlage mit Fehlpässen im Angriff, mangelndem Druck auf die gegnerische Abwehr, Würfe ohne klare Chance und schlechtes Abwehrverhalten – die Quittung waren 4 Gegentreffer in Folge und ein auf 10:13 zusammengeschrumpfter Vorsprung. Nun wachte unser Team so langsam auf und erkannte wohl den Ernst der Lage, jedenfalls konnten wir unter den Augen der mitgereisten Eltern und Fans über 10:15 und 12:17 den Vorsprung zunächst wieder auf einen sicheren Abstand und in der Folge von 13:17 über 13:24 ohne weiteres Gegentor zum Endstand auf ein mindestens erwartetes Resultat erhöhen.

Es bleibt aus diesem Spiel hoffentlich die Erkenntnis bei allen Beteiligten, dass auch gegen vermeintlich schwache Mannschaften erstmal ein engagiertes und konzentriertes Auftreten erforderlich ist, um auch solche Spiele nicht unnötig spannend zu machen. Das kann auch mal ins Auge gehen …Die Schwerpunkte in den nächsten Trainings sind jedenfalls klar erkennbar gewesen… Danke an die mitgereisten Eltern für die Unterstützung!

RSV : Anna (TW), Laura, Hanna 5, Nicole 9, Jenny 1, Trixi 5/1, Lea, Sally 2, Christine 1, Lisa 2.


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OSL-wJD2: wJD2 : Königswarthaer SV - Radeberger SV 13 : 31 (6:19)

Da der Schreiber dieser Zeilen zum Spiel leider nicht persönlich anwesend sein konnte, wird sich dieser Artikel nur auf das Wesentliche um das Spiel herum beschränken (müssen). Nach dem Hinspielergebnis und der Tabellensituation waren die 2 Auswärtspunkte zwar eingeplant, aber sicher ist es immer erst nach den gespielten 40 min….

Um es kurz zu machen: Die Mädchen lösten ihre Aufgabe in der etwas kürzeren und schmaleren Königswarthaer Halle gegen die offensichtlich noch zu schwachen Gastgeberinnen gut und konnten einen sicheren und hohen Sieg einfahren. Bereits zur Halbzeit war das Spiel eigentlich entschieden, und unsere Mädchen gingen trotz des hohen Hinspielergebnisses konzentriert zur Sache. Nach Zuschaueraussagen konnten dabei auch durchaus sehenswerte Angriffe bestaunt und beklatscht werden. So konnten auch alle mitgereisten 14 Spielerinnen eingesetzt werden und weiter Erfahrungen sammeln. Eine für die Mannschaft also hoffentlich motivierende und der Förderung des eigenen Selbstbewusstseins behilfliche Vorstellung, um gegen andere schwerere Gegner mit einem entsprechenden Auftreten gegenzuhalten.

Ein besonderes Dankeschön an Mario Grünig, der sich in dieser Saison nun schon zum zweiten Mal als Aushilfstrainer bewährte und damit wieder eine große Hilfe gegeben hat. Nach denm Ergebnis hattest Du hoffentlich einen ruhigen Vormittag …

RSV 2.: Sina, Kitty, Janina, Svenja, Denise, Chantal, Lisa-Marie, Nancy, Jenny, Hanna-Lucia, Anne, Samantha, Marleen, Maria.

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WLL-mJE:
Radeberger SV - SG Cunewalde Sohland 21:21
Radeberger SV - VfB Bischofswerda 20:10


Der 5. Spieltag stand für die Jungs der E auf den Plan. Eigentlich seit September viel zu wenig Zeit, um Abläufe zu festigen. So kämpfen unsere Jungs immer wieder aufs Neue, um das Gelernte vom Training im Spiel anzuwenden. Decken, Ballgewinn, umschalten auf Angriff und Tore werfen. Es klinkt einfacher, als es ist. Besonders das Decken macht immer wieder Probleme.


Im ersten Spiel wollte man die vorgeschriebene Manndeckung gegen Sohland gleich richtig ausprobieren. Schnell lagen wir mit 3-4 Toren in Front, bevor auch unser erster Gast langsam ins Spiel kam. Nun wurde es schwieriger, einen körperlich überlegenen Spieler der Gäste in den Griff zu bekommen und so blieb Sohland auf Tuchfühlung. Dennoch war erfreulich, dass alle hohe Laufbereitschaft zeigten und der Ball schnell zum besser postierten Mitspieler geleitet wurde.


An Dramatik nahm das Spiel zum Ende auf. Mit seiner Größe und manchmal ein paar Schritten zu viel schaffte der Sohlander Shooter den Ausgleich und sogar die Gäste Führung. Bitter für uns, da mit dem ersten Rückstand auch die Zeit um war und uns nur ein direkter Freiwurf blieb, um wenigstens einen Punkt zu retten. Zum Glück hatten wir zur Pause schon eine ähnliche Situation besprochen und so wusste Paul wie er diesen ausführen sollte. Pfiff, Schuss, Tor, doppelt Pfiff und große Freude in unseren Reihen.


Der Punkt war hoch verdient, hatten wir doch 25 Minuten das Spiel bestimmt und zum Teil deutlich geführt. Während bei Sohland ein Spieler 15 der 21 Tore erzielte, war es in unseren Reihen ausgeglichen und auf 7 Spieler verteilt mit 1 - 4 Toren.


Im zweiten Spiel des Tages, nach fast 2 Stunden Pause ging es nochmals gegen die Gäste aus Bischofswerda. Diese hatten gegen Pulsnitz ihr erstes Spiel verloren und sollten bei konzentrierter Leistung zu schlagen sein. Gesagt getan.


Schnell legten wir wieder vor und dieses mal liesen wir nichts anbrennen. Trotz Wechsel bauten wir den Vorsprung immer weiter aus. So kam jeder zu gleichen Spielanteilen und auch zum Genuss des Tore werfens. Auch wenn noch nicht alles rund lief, es stand eine Mannschaft auf dem Parkett, die miteinander spielte und sich so den 10:20 Heimsieg verdient hatte. Bleibt zu hoffen, dass wir bis zum 22. März, denn bis dahin ist wieder einmal eine zu lange Pause, die Leistung konservieren können oder gar verbessern. Denn dann geht es in den Endspurt der Saison und von Platz 2-4 ist noch alles drin, nur darf man dann nicht mehr verlieren.


Also heißt es weiter fleißig Trainieren. Ein großen Dank noch an Fans und Eltern, die trotz der langen Zeitspanne aushielten und die Mannschaft mit ihren Applaus  toll unterstützen.

 

Es spielten: Luca, Paul, Niklas, Niclas, Dominik, Danilo, Leon, Lothar, Alexander, Philip   


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