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28.03.2013 - 16:08

WLL-M: Radeberger SV 3. - SG Motor Cunewalde 3. 30:25 (13:12)

Sieg erst in der Schlussviertelstunde gesichert

Nach dem Chaos-Spiel vor zwei Wochen in Königsbrück hatte unsere Mannschaft schon noch etwas gutzumachen. Gegen die bekannt kampf- und spielstarken Oberländer sollte also auch ein Sieg her, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen und sich gegen diese als direkten Verfolger auch gleich etwas Luft zu verschaffen. Die Motor-Mannen ihrerseits traten durch gleichzeitige Spiele der A-Jugend und der 2. Mannschaft etwas ersatzgeschwächt an, was sich aber erst gegen Ende des Spiels bemerkbar machen sollte. Von Beginn an entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der sich keine Mannschaft einen wesentlichen Vorteil verschaffen konnte. Ständige Führungswechsel und maximal 2 Tore Vorsprung erlaubten keinem Team eine Pause. Während wir des Öfteren über Gegenstöße zum Erfolg kamen, beschäftigten uns die Rückraumspieler der Gäste und auch die Kreisspieler mehr als uns lieb war. So ging es von 2:2 und 3:4 über 7:5, 7:9 und 10:9 munter hin und her. Mit dem knappen Halbzeitvorsprung war allen bewusst, dass auch die zweiten 30 min. in der Abwehr nicht nachgelassen werden durfte und im Angriff möglichst noch eine Schippe draufzulegen war. Dennoch konnten sich die Gäste zu Beginn der zweiten Hälfte wieder einen 2-Tore-Vorsprung erspielen (15:17)  und hielten diesen zunächst auch bis zur ca. 45. Minute fest. Erst beim 20:20 erreichten wir dank einiger schöner Treffer von H. Leibl wieder den Ausgleich und gingen beim 22:21 erstmals wieder in Führung. Dank einer 4-Minuten-Zeitstrafe  gegen Cunewalde bauten wir den Vorsprung im Überzahlspiel dann auch tatsächlich mal aus und setzten uns vorentscheidend von 24:22 auf 27:22 und später noch auf 29:22 ab. Damit war das Spiel ca. 5 min vor Schluss entschieden, auch wenn die Gäste bis zum Ende durch einige Nachlässigkeiten unsererseits im Gegenstoßspiel noch etwas verkürzen konnten. So konnten die zwei Punkte auch verdient gefeiert werden. Großes Lob auch an Jan Helas, der seine selbst verschuldete schwache Leistung gegen Königsbrück unbedingt vergessen machen wollte – und das gelang ja auch … (s.u.) Ein Dank auch an beide Mannschaften für die überwiegend fair geführte Begegnung und an die beiden Unparteiischen aus Pulsnitz, die keine großen Problem mit dem Spiel hatten.

RSV spielte mit: Wende, Uhlig (beide TW), Haufe 1, Leibl 3, Hantsche 2, Müller 2, Zerbst 2, Helas 14/5, Lindner 1, Miethe 2, Brendel 1, Pietzuch 2

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