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| Home Mannschaften D-Jugend weiblich Archiv D-Jugend weiblich 13/14 | 18.12.2013 - 15:10 |
RSV-Jugend vom 14./15. Dezember 2013
wJD2 : Weihnachten kann kommen …
wJD1: 8 gegen 6 lassen nichts anbrennen
wJC1: Punkt gewonnen oder verloren?
WLL-wJD2: KOWEG Görlitz - Radeberger SV 25 : 39 (10:19)
Zum letzten Spiel der Hinrunde war die weite Reise nach Görlitz vor der Weihnachtspause für unsere Mädchen zu absolvieren. Da die beantragte Verlegung wegen Überschneidung mit einem anderen Spiel abgelehnt wurde, konnte der Verfasser dieser Zeilen leider die Betreuung nicht persönlich übernehmen, sodaß dieser Bericht nur anhand des Spielbogens erstellt werden kann. Wie nach dem Tabellenstand nicht anders zu erwarten war, hatte unsere Mannschaft jedoch offensichtlich wenig Mühe mit dem Gegner. Über die Stationen 2:4, 3:10 und 8:13 wurde auf 8:17 erhöht und somit vor der Halbzeit bereits der erwartete Sieg klargemacht.
Ein äußerst torreiches Spiel mit insgesamt 64 Treffern in 40 min, was aber auch auf eine noch verbesserungswürdige Abwehrarbeit unsererseits hinweist. So konnte der Betreuer aber wiederum auch allen mitgereisten Spielerinnen genügend Spielzeit geben, und auch in der 2. Spielhälfte wurde der Vorsprung stetig weiter erhöht. 11:23, 15:29, 20:35, 22:37 hießen die weiteren Zwischenstände bis hin zum Endergebnis.
Sehr erfreulich, dass sich fast alle Mädchen n die Torschützenliste eintragen konnten, besonders herauszustellen wäre wieder einmal die Leistung von Chantal sowie von Kitty, die nach einem kleinen Tief ihre Torgefährlichkeit wieder entdeckt hat. Mit den abschließenden Trainings und der Weihnachtsfeier in der nächsten Woche geht es dann in die verdiente Weihnachtspause.
Einen GANZ BESONDEREN DANK im Namen der Mannschaft und in meinem Namen an MARIO GRÜNIG, der dankenswerterweise die Betreuung der Mannschaft übernahm und das sehr gut gemacht hat – DANKESCHÖN !!! Einen herzlichen Dank ebenfalls an die übrigen mitgereisten Eltern für die Unterstützung.
RSV 2.: Sina 1, Kitty 8, Janina 4, Svenja 2, Denise 4, Chantal 11, Lisa-Marie, Nancy 1, Jenny 4 , Hanna-Lucia 4, Anne.
OSL-wJC2: Radeberger SV - TSV Niesky 21 :17 (8:10)
Am vergangenen Samstag stand das zweite Spiel gegen die Mannschaft des TSV Niesky an. Nach dem nur knapp verlorenen Auswärtsspiel wollte die Mannschaft das Heimspiel natürlich gewinnen, um den Anschluß an die oberen Tabellenplätze zu halten und sich selbst ein schönes Weihnachtsgeschenk zu machen.
Zu Beginn der ersten Spielhälfte gelang uns das auch recht gut, denn wir konnten uns trotz einiger technischer Fehler und Ballverluste über 2:1 und 4:2 mit 6:3 schon ein wenig absetzen. Leider wurde dann unerklärlicherweise das Torewerfen und auch die Abwehrarbeit fas völlig eingestellt, was die Gäste zum Anschlusstreffer (6:5) und wenig später zum Ausgleich (7:7) und der Führung zum 7:9 nutzten. Wie oben schon erwähnt, ist es noch nicht gelungen, die ärgerlichen und unnötigen technischen Fehler weiter zu minimieren, sodaß viele Angriffe ohne entsprechenden Abschluß einfach so verloren gehen. Das war auch das Hauptthema bei der Halbzeitbesprechung in der Kabine, wo den Mädchen eben diese Fehlerminimierung als Grundlage für den Sieg nochmal klargemacht wurde.
Mit einer kleinen Abwehrumstellung und dem festen Willen, es besser zu machen, ging die Mannschaft in die 2. Halbzeit. Und wieder einmal konnte man die zwei unterschiedlichen Gesichter unseres teams bestaunen : Trotz eines nochmal hinzunehmenden Gegentreffers zum 8:11 wurde sehr schnell der Ausgleich (11:11) erreicht. Bis zum 14:14 hatten wir noch kleinere Abwehrprobleme, schließlich aber setzte sich die Mannschaft vorentscheidend zum 17:14 und 19:15 ab und konnte diesen Vorsprung auch bis zum 21:16 verteidigen und das Spiel schlussendlich verdient gewinnen (2.Halbzeit allein13:7 !) Wesentlich für die tolle Leistung in den zweiten 25 min. waren eine geschlossene Abwehrleistung einschließlich unserer besonders zu erwähnenden Torfrau, deutlich weniger technische und individuelle Fehler und mehr Bewegung auch ohne Ball im Angriff, was zu wesentlich mehr und klareren Torchancen führte.
Ein wirklich schöner Erfolg, mit dem man nach dem Abschlusstraining und der Weihnachtsfeier zunächst beruhigt in die Ferien gehen kann. Danke an die Eltern für die Unterstützung !
RSV : Anna (TW), Clara, Laura 1, Hanna 2, Nicole 7/2, Jenny B., Trixi 7/2, Lea-Sophie, Sally, Christine 3, Lisa.
Samstag 8:00 Uhr hieß es sich nicht beim Bäcker anstellen, sondern den Bus nach Leipzig lenken. Ziel war für unsere weibliche D-Jugend die Arena des HC Leipzig. Dieses Mal wollte man jedoch nicht zuschauen, sondern sein eigenes Können unter Beweis stellen und den 2. Tabellenplatz über die Weihnachtszeit zurück erobern.
Den Gastgeber plagen die gleichen Sorgen mit der dünnen Spielerdecke und so trat die zweite Vertretung des HC Leipzig mit nur 5 Spielerinnen an. Gut, da hatten wir schon mal mit 7 Spielerinnen gewonnen. Aber auch sonst ließen die Spielerinnen des Radeberger SV um Helena nicht erst groß Hoffnungen aufkeimen etwas zurück zu lassen. Den ersten Wurf konnte die Torhüterin des HCL noch parieren, doch die nächsten 5 nagelte Lara ohne großes Federlesen ins Netz. Die Deckung stand zwar nicht optimal und bekam die Lara des HCL nicht richtig in den Griff, doch sonst waren alle nach wenigen Minuten hell wach. Die Folge war das sie (HCL-Lara) 8 der 9 Treffer der Gastgeber zur Pause erzielen konnte. Unsere Lara’s und Laura’s hatten da schon auf 23 erhöht. Somit war schon zur Pause alles klar und es konnte sich mehr auf die Schwächen in der Deckung konzentriert werden, um sie gegen stärkere Kontrahenten nicht wieder zu begehen bzw. sie schneller abstellen zu können. Dies gelang auch Sarah immer besser und so konnte die HCL-Lara nur noch 2 Treffer markieren, während weiter eine Angriffswelle nach der anderen auf das HCL Tor zu rollte. Auch wenn nicht jeder Ball untergebracht werden konnte, sah das für uns Recht Gut aus. Der Trainer vom Gastgeber sah es sicher anders. Alle Spielerinnen waren erfolgreich und dank der guten Tordifferenz auch des angestrebte 2. Platz über Weihnachten gesichert. Unsere 3 mitgefahrenen und die 2 nachgekommen Fans waren somit auch sehr zufrieden, trotz zwischenzeitlichen Trommelverbots. Nun heißt es Kräfte sammeln für die Rückrunde, die sicher auch wieder stärkere Gegner parat hält. Ich glaub ich weiß was der Weihnachtsmann dem ein oder anderen unter den Baum legt. Es hat bestimmt etwas mit Handball zu tun. Somit wünsche ich allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ach so es war so schön, dass ich es beinah vergessen hätte. Ich war ja nur der Aushilfscoach, doch es klappte alles so gut das man dachte es ist schon immer so. Gewinnen macht eben doch mehr Spaß, das werde ich den Jungs mal sagen. Im neuen Jahr wird Eure Trainerin auch wieder fit sein, versprochen.
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SL-wJC1: Radeberger SV – Markranstädt 26:26
Pünktlich 14:00 Uhr wieder in Radeberg durfte ich auch noch das zweite Spiel unsere verhinderten Grit übernehmen. Eine Sache vorweg. Trotz Hausinternen-Hallenverbot humpelte sie nicht nur zur Halle sondern auch in der Halle rum.
Nun zum Spiel. Zu Gast war die Vertretung des SC Markranstädt die sich genau wie unsere Truppe im Mittelfeld der Tabelle befindet. Also zwei Mannschaften auf Augenhöhe welches ein spannendes Spiel erwarten ließ. Verwöhnt von D-Spiel dachte ich es geht so weiter und die Mädels um Nikola legten auch los wie die Feuerwehr. Zwar nicht gerade sicher, doch der Gast machte in dieser Phase noch mehr Fehler. Schnell stand es 5:1 auf der Anzeigetafel und etwas Beruhigung machte sich breit. Aber wohl bloß beim Trainerpaar Zimmermann/Schulz für kurze Zeit, denn die Mädchen wussten dies auch schnell wieder zu beheben. Zu harmlos im Angriff mit zu wenig Zug zum Tor, lange Pässe die man ja gerne sieht, aber nur beim Gegner. Da habt ihr Eure Trainerin wohl verkehrt verstanden. So brachte man den Gast ins Spiel und der nahm die Einladung gerne an. In dieser Phase agierte die Deckung auch noch recht gut, doch mit zunehmender Spielzeit ging man in reagieren über. Das dies nicht gut gehen kann war zumindest den Hilfstrainern klar. Mit einigen Umstellungen kam wieder etwas mehr Sicherheit doch nun war es das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Zum Glück hatten wir Jenny im Tor die sogar einige Konter entschärfen konnte, sonst wäre es noch schlimmer ausgegangen. Die zweite Halbzeit begann mit einer unerklärbaren Unsicherheit trotz der noch immer 3 Tore Vorsprung. Reihenweise verweigerten die Mädels in die Lücke zu gehen. So schob man die Verantwortung von links nach rechts und zurück und würdigte die Torfrau des Gastes mit keinem Blick. Die Markranstädter Deckung kam kaum hinterher, doch musste sie auch nicht wenn keiner wollte. Zu allem Überfluss verletzte sich Julia auch noch und fiel für den Rest der Partie aus. Gute Besserung und schone dich ein bisschen. Der Weihnachtsmann kommt ja zum Glück nach Hause.
Trotz Umstellungen schmolz der Vorsprung und Markranstädt ging sogar das erste Mal in der 45 Spielminute in Führung. Alle Hinweise und Anweisungen waren aufgebraucht nun mussten sich die Mädchen selbst ins Ziel retten. Das es wenigstens noch zum Unentschieden reichte war unserer Tor-Jenny zu verdanken. Heute zeigten wohl nur die Jenny’s und Etesia Normalform und so waren die Tränen nach dem Spiel zwar verständlich, doch selbst verschuldet. Es war unnötig erneut einen Punkt abzugeben, doch leider konnten die Anweisungen der Bank und der linken Außenlinie nicht umgesetzt werden, um beide Punkte in Radeberg zu behalten. Es war eben keine Sichtung sondern Saisonspielalltag. In dieser Altersklasse sollte schon etwas mehr Spieldisziplin vorhanden sein. Also Mädels das war wohl nichts, ihr könnt bei weitem mehr. Nun heißt es Kräfte sammeln, das Spiel nochmals auswerten und im nächsten Spiel mit etwas mehr Einsatz, Bewegung und Torwillen die Begegnung vergessen machen.
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