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Der nächste Heimspieltag


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02.10.2012 - 16:33

RSV-Jugendteams vom 29./30. September 2012

mJB: Niederlage im ersten Heimspiel
mJA: 2. Sieg im zweiten Spiel
wJB: bittere Niederlage
wJD1: erster Sieg im 2. Spiel in der Sachsenliga
wJC1: eine Halbzeit gut mitgehalten
mJD2: Sieg in Zittau
mJC: weitere Erfahrungen in der Sachsenliga gesammelt

mJB: NSG Union Dresden (Radeberg) – SG Klotzsche  26:30 (14:14)

Das zweite Spiel und zugleich das erste Heimspiel der Saison stand auf dem Programm. Wir hatten den ersten Angriff und machten auch das erste Tor. Klotzsche kam gut in das Spiel rein, nutzte alle Chancen und führte schnell 1:3. Fast alles lief über das Einlaufen und wir schafften es nicht, dies zu unterbinden. Auch haben wir die Gäste zu spät fest  gemacht und so kamen sie sehr frei zum Wurf. Im Angriff lief bei Radeberg sehr wenig zusammen und die Lücken nur selten genutzt. Die angesagten Spielzüge wurden schlecht zu Ende gespielt oder schon frühzeitig abgebrochen. So konnte Klotzsche sich mit 3:6 absetzen. Wir kämpften uns nun mit mehr Aggressivität in der Abwehr und konzentriertem Angriff wieder ran und glichen mit 7:7 aus. Klotzsche reagierte und ging wieder in Führung (7:9, 8:10). Während der nächsten Spielzüge vernachlässigte der Gegner seine Angriffe und verwarf viele gute Chancen oder scheiterte an unserem starken Torwart. So konnten wir das erste Mal in diesem Spiel in Führung gehen (11:10, 12:10, 13:11). Die Gäste reagierten und gaben in den letzten Minuten der 1. Halbzeit noch mal alles.  Sie erkämpften sich bis zur Halbzeit noch ein 14:14. In der Halbzeitpause wurde bei Radeberg das Abwehrverhalten sowie das Ausspielen der Spielzüge beim Angriff besprochen.
Die zweite Halbzeit begann so wie die erste aufgehört hatte - Klotzsche spielte sein Spiel weiter erfolgreich über den Einläufer und bauten ihre Führung mit 14:16, 15:17 aus. Dann kam unsere stärkste Phase im Spiel. Wir hatten in der Abwehr alles im Griff, gingen zeitig auf den Ballführenden und konnten uns auch im Angriff deutlich besser durchsetzen. Wir nutzten unsere Chancen und übernahmen mit 19:17, 20:18, 21:19 die Führung. Klotzsche nahm eine Auszeit und unterbrach damit unseren Spielfluss. Die Gäste kamen wieder ran, 21:21, und gingen auch in Führung. In der Abwehr gab es keine Zuordnung mehr und so war es relativ leicht für die Klotzscher Tore zu werfen 21:25. So kassierten wir dann 6 Tore in Folge, ehe wir mal wieder zum Zug kamen (23:25). Mit offensiven Angriffsspiel versuchten wir, dass Spiel zu unseren Gunsten zu drehen. Leider mussten wir in dieser Phase noch eine Zeitstrafe hinnehmen. Das nutzten die Gegner natürlich aus und zogen mit 4 Toren Vorsprung davon (26:30). Mit einem offensiven Abwehrspiel, zeitigem Unterbinden der Angriffe und einem deutlich besseren Ausspielen unserer Konter hätten wir dieses Spiel durchaus gewinnen können.

mJA:  TSV Dresden-Bühlau - NSG Union Dresden 17:30  (5:17)


Am Samstag ging es für die A -Jugend der NSG Union Dresden - alias Radeberger SV - zum ersten Auswärtsspiel der noch frischen Saison.
Der Weg nach Dresden-Bühlau war nicht weit und das Ziel war, wie immer, klar - zwei Punkte. Nach dem Anpfiff wurde mit einem 4-Tore-Vorsprung gleich ein Achtungszeichen gesetzt. Die Hausherren hatten dem nicht viel entgegenzusetzen und so konnte die Führung weiter ausgebaut werden. Leider wurden viele Torgelegenheiten zu oft liegen gelassen und man verpasste die einfachen Tore zu werfen. Das galt in diesem Spiel aber nur als Randnotiz und wirkte sich kaum auf den Spielverlauf aus. Die Abwehr stand ebenfalls und so ging man mit einer  5:17 Führung in die Halbzeit.
Bei dem Verlauf gab es auch vom Coaching-Gespann Czekai/Schulz, welches an diesem Tag die Mannschaft leitete,  nichts zu meckern.
In der zweiten Halbzeit verlief das Spiel dann ohne große Höhen und Tiefen. Dem Gastgebern lies man keine Chance, sich erwähnenswert heran zu kämpfen. Am Ende leuchtete der Spielstand von einem zufrieden stellenden 17:30 auf der Anzeigetafel. Die A-Jugend bringt nun also auch, mit einer nicht glanzvollen, jedoch grundsoliden Leistung, den zweiten Zweier ins trockene und behält somit ihre weiße Weste.
Im nächsten Spiel, welches kommenden Samstag 12.30 Uhr in der BSZ Halle ansteht, ist mit dem SSV Heidenau  ein anderes Kaliber zu Gast. Trotzdem gilt es, die Siegesserie aufrecht zu erhalten.
Für Radeberg spielten: T. Röseler (Tor), D. Zerbst, D. Rühle (6/davon 2 Siebenmeter), S. Rösler (1/1), S. Großmann (1), M. Lamm (4), N. Heilmann (5), S. Hinze (6), F. Wunderlich (6), T. Winter, M. Rentsch (1)

wJB: Radeberger SV – HVH Kamenz  15:16 (8:6)


Vorangestellt sei die Bemerkung, dass der Schreiber dieser Zeilen versucht, den Frust über dieses Spiel nicht allzu sehr in den Text einfließen zu lassen. Ob`s gelingt …?  Aufgrund der hohen Siege der Kamenzerinnen  gegen Pulsnitz und vor allem gegen Zittau waren wir schon gewarnt, wollten aber doch in eigener Halle gegen den Favoriten vielleicht eine Überraschung schaffen. Leider gelang dieses Vorhaben wiederum aufgrund einer miserablen Chancenverwertung nicht. Dabei begann die Mannschaft wirklich gut und überrollte die HVH-Spielerinnen in den ersten Minuten mit 4:0. Eine gute Abwehrleistung und sicher abgeschlossene Gegenstöße waren bis dahin das Mittel, den Gegner gar nicht erst gefährlich werden zu lassen. Warum unsere Mannschaft dann dieses erfolgreiche Spiel einstellte, erschließt sich bis heute immer noch nicht. So kam Kamenz zum Ausgleich (4:4), und auch eine weitere 2-Tore-Führung wurde wieder egalisiert (6:6). Bis zur Halbzeit erreichten wir wieder einen kleinen Vorsprung, der uns eigentlich Selbstvertrauen und Siegesgewissheit geben sollte. Stattdessen wurde in der 2. Spielhälfte immer zögerlicher und ängstlicher agiert – und Kamenz somit Stück für Stück aufgebaut. Beim 12:12 erreichten die Gäste wieder den Ausgleich und bleiben in der Folge bis zum 15:15 immer dran – auch dank einiger Wurfleistungen unserer Mädels, die man nur als unterirdisch bezeichnen kann. Jede unserer  Spielerinnen hatte mit mehreren Chancen den Spielgewinn in der Hand! Damit nicht genug – als hätte es eine stillschweigende Vereinbarung gegeben, wurde nun auch noch die Abwehr für die Kamenzerinnen geöffnet, sodass diese mehrfach unbedrängt hindurch spazieren und einfache Tore erzielen konnten. Lediglich Juliane und Anna stemmten sich der drohenden Enttäuschung entgegen, blieben aber naturgemäß auch nicht fehlerfrei. So kam es, wie es dann zwangsläufig immer kommt – das Auslassen von Chancen wird am Ende bestraft, und der HVH konnte mit dem 15:16 das letzte Tor dieser Partie erzielen. Großer Jubel über ein schon fast verlorenes Spiel auf der einen Seite, Tränen über eine vermeidbare und extrem frustrierende Niederlage auf der anderen … Leider zeichnete sich dieses Ergebnis schon in der miserablen Trainingseinstellung unserer jungen Damen in der letzten Woche ab – aber entsprechende Warnungen wurden auch mit der Bemerkung abgetan, man bringe ja das alles schon … Nun ist das ÜL-Gespann wieder gefordert, die entsprechende Einstellung unserer Mädels zu wecken und klarzumachen, dass bei allem Spaß am Sport im Training auch ein gewisses Maß an Ernsthaftigkeit notwendig ist. Diesen zwei weggeschenkten Punkten werden wir am Ende der Saison noch nachtrauern.
RSV: Anna Marquardt, Sarah Wuttke (beide TW), Johanna Brauer 1,  Luise Birnstein 1, Leonie Hormes, Jule Birnstein, Nadine Kamin, Alina-Isabel Peters 2, Lydia Kirstan 1, Juliane Gandert 9/2, Nina Gebauer 1, Annika Jahn

wJD1: Radeberger SV – NSG Rio 30:13


Nach der knappen Niederlage gegen HC Leipzig II wollten die D-Mädels zu Hause zeigen was sie drauf haben. Zu Gast war die Nachwuchsspielgemeinschaft Rio (Riesa/Oschatz). Während sich eine halbe Stunde vor Anpfiff die RSV-Girls schon vollzählig aufwärmten machten sich die anwesenden Zuschauer schon Sorgen um die Gäste. Lediglich 5+1 Spielerinnen bereiteten sich auf der anderen Hallenhälfte auf die Begegnung vor. Doch pünktlich mit dem Spielbeginn füllte sich RIO auf eine spielfähige Größe auf und so konnte es los gehen. Der jungen RSV-Mannschaft merkte man anfangs noch den Respekt an. Doch mit zunehmender Spielzeit gewannen die Mädels an Sicherheit und konnten sich eine beruhigende Führung erspielen. In der Abwehr räumte „Libero“ Marie kompromisslos auf. Das schnelle Umschalten auf den Angriff überraschte einige Male die Gäste und brachte so immer wieder leichte Tore zum Ausbau der Führung ein. Die NSG-Girls versuchten mit Wucht die RSV-Abwehr zu knacken, was ihnen auch manchmal gelang. Doch die Angriffe der Gastgeberinnen brachten weitere Tore zum Ausbau des Vorsprunges ein. Nach Ballverlusten der Gäste wurde immer wieder schnell reagiert und der Gegner förmlich überrannt. Der Endstand mit 30:13 spiegelt die Handschrift der Trainerin wieder und bringt somit die ersten 2 Punkte in der Sachsenliga ein. Die anwesenden Eltern und Zuschauer spendeten viel Applaus für diese couragierte Vorstellung. Am kommenden Sonntagmorgen steht mit dem HC Sachsen Neustadt-Sebnitz der nächste Gegner in dieser Liga als Gegner auf dem Plan.
RSV: Nadine, Sophie (beide Tor), Isabell (7), Helena, Nadja (2), Claudia (2), Elena (3), Julia, Laura (1), Etesia, Marie (5), Lara St. (1), Lara T. (5), Lara Se (3)

wJC1: MSG Chemnitz/Limbach - RSV 32:18

Am Sonntag um 10 Uhr in Radeberg war die Startzeit für unsere weibliche CJ. Das Ziel hieß Chemnitz, um dort auf die Spielgemeinschaft Chemnitz/Limbach-Oberfrohna  zu treffen. Den besseren Star in das Spiel hatten dann auch unsere Mädchen um Lydia. Das erste Tor konnten nach drei Minuten uns gut geschrieben werden und nun wurden die Tore wechselseitig geworfen. Durch ansehnliche Spielweise gelang es ein um das andere Mal gute Wurfpositionen zu erarbeiten und auch mit dem Einnetzten diese zu belohnen. Bis zur 18 Minute konnte man so immer einen 2-Tore-Vorsprung halten. Die folgenden Fehlwürfe gaben nun dem Gastgeber die Chance vorbeizuziehen, was sie auch dankend angenommen haben. Beim Stand von 14:11 wurden die Seiten gewechselt. In der Halbzeit wurden die Stärken der 1. Hälfte hervorgehoben und wieder mehr Konzentration im Spielaufbau eingefordert. Nur konnte das alles nicht in den 25 Minuten der zweiten Hälfte umgesetzt werden. Viel zu schnell verloren wir den Ball oder die Fehlwürfe gelangten schnell in den gegnerischen Angriff und die Spielerinnen aus  Chemnitz nutzten ihre Chancen sehr gut aus. So mussten wir uns mit einem ernüchternden 32:18 geschlagen geben.
Fazit: Wenn wir es schaffen an die erste Halbzeit anzuschließen und weiter an uns arbeiten, bekommen wir auch eine viel bessere zweite Hälfte hin. Kopf hoch Mädels und weiter geht es, ihr habt gesehen das ihr auch mithalten könnt.
Es spielten: Sarah (Tor), Sophie (Tor), Nicola (6), Lisanne (2); Luise, Lydia (6), Marie, Alina (2), Lena-Marie (2), Nicole, Christine (1), Jule

mJD2: OSV Zittau – Radeberger SV 2.  18:25
 
Für die mD2 ging es in das zweite Spiel der Saison ins 3-Ländereck nach Zittau. Das erste war mit viel Glück gewonnen, doch im zweiten machte man sich berechtigte Hoffnung mit Können erneut die Punkte zu ergattern. Doch so leicht sollte es nicht werden. Die körperliche Überlegenheit der Hausherren war unübersehbar und die vom Trainer eingeforderte Laufbereitschaft noch nicht ganz auf Hochtouren. So musste man erst mal einen Rückstand aufholen und hatte dabei auf dem rutschigen Parkett so seine Probleme. Irgendwie schaffen wir es noch nicht in der Deckung die richtige Zuordnung zu bekommen. Dennoch mit schönem schnellem Spiel wurde bis zur Halbzeit die Führung erobert. Nun war man in der Halle angekommen. Die mitgefahrenen  Eltern und Fans jubelten bei jeder guten Aktion und halfen lautstark mit die Punkte zu gewinnen. Immer wieder schafften wir es uns auf 3 – 4 Tore abzusetzen, um im nächsten Augenblick Zittau wieder den Anschluss zu ermöglichen. Am Ende war es ein sicherer und verdienter Sieg mit Luft nach oben, besonders im Deckungsverhalten. Bereits im nächsten Spiel gegen BSV Görlitz wird es wohl wieder schwerer werden auf die Siegerstraße ein zu biegen.
Es spielten: Franz, Florian, Denny, Carsten, Paul, Eric, Marcel, Hannes, Willy und Oliver
 
mJC: Radeberger SV – HV Radebeul 27:30 (10:15)
 
Das zweite Heimspiel stand für die mC in der Sachsenliga auf dem Wochenendplan. Nach der deutlichen Niederlage am Anfang gegen die DHfK Leipzig und einem enttäuschenden Auftritt in Oschatz, wollte man es nun besser machen. Mehr Bewegung und besseres Deckungsverhalten sollten dieses Mal den Erfolg bringen. Doch leider funktionierte es wieder nur 10 Minuten. Bis zur 20. Minute verfiel man wieder in Gewaltwürfe und überhastete Aktionen, die dem Gast aus Radebeul in die Karten und uns ins Tor spielte. Erste Resignationen zeigten sich und es war viel Aufbau und Überzeugungsarbeit in die eigenen Stärken in der Halbzeitpause nötig.  Dass es auch anders geht zeigten die Jungs dann im zweiten Spielabschnitt. Pö a Pö knapperten sie den bis auf 6 Tore angewachsenen Rückstand ab. Bis zum 21:22 zeigten alle was sie können und kämpften. Leider war uns das Glück dieses Mal noch nicht hold, um das Spiel ganz zu drehen. Doch die zweite Halbzeit sollte Mut geben und Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten. Wir sind erst am Anfang und es geht eben nur langsam vorwärts - aber es geht.
Radeberg spielte: Tillmann, Max, Jann, Tim, Fabian, Frenklyn, Steve, Björn, Benny, Felix, Clemens, Sebastian, Ron, Matthias

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mJB: RSV gegen Klotzsche

Fotos: Falk Lösche

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wJD1: RSV gegen NSG Rio

Fotos: Falk Lösche

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wJD2: RSV gegen SC Hoyerswerda

Fotos: Falk Lösche