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01.01.2011 - 16:09

A-Jugend ml. kann wieder gewinnen ..

Niederlagenserie reißt endlich ab

OSL A-Jugend männlich: Radeberger SV – SG Cunewalde/Obergurig 41:32 (19:22)

Nach einer längeren Durststrecke, in der man Niederlagen gegen die Top-Teams der Staffel hinnehmen musste, sollte gegen die Gäste aus Cunewalde/Obergurig endlich wieder gewonnen werden.
Bereits im Hinspiel verschenkte man in letzter Minute einen Punkt und dies sollte dieses mal nicht wieder passieren. Der Anfang war jedoch schwierig, hatten doch alle Akteure auf Radeberger Seite schon ein schweres Spiel in den Knochen. So überlies man den Gästen die erste Halbzeit und beschränkte sich darauf den Anschluss zu halten. Cunewalde/Obergurig gelang es bis maximal 4 Tore zu enteilen, mehr ließen die Radeberger Jungs nicht zu und legten immer im richtigen Moment wieder nach. Der Halbzeitstand von 19:22 beunruhigte den Hausherrn daher wenig. Vielmehr hieß es vom Trainer, das Spiel nun selbst zu gestalten und mit Spaß und Freude am Handball das Spiel anzugehen. Die Moral der Mannschaft ist im Moment bemerkenswert gut. Nicht das man bis zur 40. Minute den Ausgleich zum 25:25 erzielte, vielmehr legte die Truppe durch Glanzparaden von Thomas Winter im Tor erst richtig los. In 10 Minuten brannte Radeberg ein Feuerwerk mit schnellen Angriffen durch David Stein ab und spielte damit den Gast förmlich an die Wand. Erst beim Stand von 41:28 nahm Radeberg das Tempo notgedrungen wieder heraus. Die letzten 5 Spielminuten plätscherten nun dahin und der Gast konnte den Abstand noch auf 41:32 verkürzen.
RSV mit: T.Winter, P.Delcuve(3), B.Richter(2), D.Stein(4),R.Seidel(3/8), S.Anders, P.Richter, C.Jakisch(7), M.Scholz(2), M.Kutzner(12), M.Rottenau, M.Brauer


OSL A-Jugend männlich: TSV Niesky - Radeberger SV 22:29 (9:11)

Auf Grund diverser Verletzungen und Krankheiten fuhr man in minimaler Besetzung zum Schlusslicht nach Niesky. Zwar wollte man die Punkte entführen, doch war man sich über die Schwierigkeit des Unterfanges klar und stellte sich somit auch auf eine eventuelle Niederlage ein. Es hieß es somit wieder einmal, über den Spaß und die Freude das Spiel zu gestalten. So gab es auch kein Rumgemecker, wenn doch mal das ein oder andere schief lief. Niesky konnte jedoch die zahlenmäßige Unterlegenheit nicht nutzen, vielmehr kam man oft zu spät in die Aktionen und konnte nur mit unfairen Mitteln den Ansturm der Radeberger aufhalten. Radeberg spielte seine einstudierten Laufwege ab, ohne sich dabei verausgaben zu müssen. Lediglich die Schiedsrichter sorgten das ein oder andere Mal für Stimmung, da sie wohl bis in die Früh noch beim Fasching mitgewirkt hatten. Der Pausenstand von 9:11 war aus Radeberger Sicht nicht weiter dramatisch, wusste man doch, dass noch genügend Reserven vorhanden waren. Zahlreiche Zeitstrafen für Niesky begünstigten das Radeberger Spiel zudem. Wenn doch mal ein Spieler in der Radeberger Deckung eine Lücke fand, dann stand Thomas Winter im Tor immer noch im Weg. Ab der 45. Spielminute ging den Gastgebern zudem sichtbar die Luft aus, so dass Radeberg den Vorsprung noch bis zum Endstand von 22:29 ausbauen konnte. Nun heißt es wieder die Verletzungen auszukurieren und da kommt die dreiwöchige Pause gerade recht. Auch wenn man den Zielen in der Saison hinterher hängt, ist man doch nicht so schlecht wie der momentane Tabellenplatz es vermuten läst.

RSV mit: T.Winter, P.Delcuve(3), B.Richter(2), D.Stein(8/2), C.Jakisch(5), M.Kutzner(6), M.Brauer(3), M.Salm(2)