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Der nächste Heimspieltag


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15.10.2013 - 15:23

RSV-Jugend vom 12./13. Oktober 2013

wJD2: Niederlage trotz guten Spiels
wJC2: Knapperes Ergebnis war möglich
wJD1: Mannschaft sichert 2 Punkte
wJC1: Mit sicherem Auftreten 2 Punkte geholt
mJB1: Spitzenspiel gegen TBSV Neugersdorf endet unentschieden
mJB2: Kampf dauerte nur 10 Minuten
mJD: Sicherer Sieg und 2 Punkte
mJE: Toll gekämpft trotz schmaler Bank

WLL-wJD2 : Radeberger SV 2. – HC Rödertal 15:24 (9:13)

Unsere Mädels hatten am vergangenen Sonnabend nachmittag das Heimspiel gegen den HC Rödertal, die zur Zeit den 1. Platz in der Tabelle belegen. Das Spiel begann für uns gut, denn bis zum 3:3 konnten wir gut mithalten. Unsere eigenen Abspiel- und Fangfehler nutzte der HCR dann zum 3:7 Vorsprung. Wir kämpften uns wieder heran und schafften es damit noch einmal bis zum 8:9. Durch schlechte Deckung unseres Teams konnte der HCR mit 9:13 in die Halbzeitpause gehen.

In der Halbzeitpause gab uns die Trainerin Tipps zur besseren Abwehr. Gleich nach der Halbzeitpause trafen die Mädels zum 10:13. Den Abstand von 3 Toren konnten wir bis zum 15:18 noch halten. Wir erzielten danach leider kein einziges Tor mehr. Dagegen legte sich der HCR noch einmal richtig ins Zeug und traf dann weitere 6 Tore. Damit endete das Spiel mit einem 15:24. Danke an Grit für die Trainervertretung!

Mitgespielt haben: Jenny 2, Janina G. 2, Sina 3, Marleen, Svenja, Anne-Marie 1, Nancy, Kitty1/1, Samantha 1, Chantal 4, Janina K., Lisa-Marie, Laura, Hanna-Lucia 1.

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OSL-wJC2 :  HC Rödertal - Radeberger SV 38 : 25 (21:17)


Am gestrigen Sonntag stand das „Auswärtsspiel“ gegen den Tabellenführer HC Rödertal an. Nach den letzten Spielen und Ergebnissen musste man Schlimmes befürchten, und so sollten im Wesentlichen folgende Ziele erreicht werden : weniger als 40 Gegentreffer gegen die mit 4 aktuellen oder ehemaligen Sachsenliga-Spielerinnen antretenden Gastgeberinnen, selbst mehr als 20 Tore erzielen, den Tabellenführer so lange wie möglich ärgern und dranbleiben und eine starke kämpferische und mannschaftlich geschlossene Leistung zeigen.

In der ersten Spielhälfte gelang das unseren Mädels sehr gut, und man rieb sich verwundert die Augen, denn über 3:3 ; 6:6 konnten wir bis zum 9:9 immer wieder den Ausgleich erzielen. Auch danach gelang es dem HCR nicht, sich entscheidend abzusetzen, erst beim Stand von 13:12 zum 15:12 wurde erstmals eine 3-Tore-Differenz festgestellt. Diese konnte bis zur Halbzeit auch nahezu gehalten werden. Eindringlich wurde in der Kabine darauf hingewiesen, die Bewegung im Angriff beizubehalten und noch zu verstärken und unnötige Ballverluste zu vermeiden.

Leider ging dieser Aufruf auf dem „langen“ Weg von der Kabine bis aufs Feld irgendwo verloren, und es wurde genau das Gegenteil getan: Standspiel im Angriff und Ballverluste durch technische Fehler. So kam es, wie es kommen musste : Diese Einladungen zum Gegenstoß nahm der HCR gern an, und binnen 5 min sahen wir uns mit 7 (25:18) und in der Folge mit 13 Treffern im Rückstand (32:19). Was eine Halbzeit aufgebaut wurde, hatten sich unsere Mädchen innerhalb von knapp 10 min. selbst wieder eingerissen. Dennoch positiv, dass das Team nicht aufgab, sondern weiter versucht wurde, zu spielen und zu klaren Torchancen zu kommen und auch die Abwehr in der Folge wieder etwas besser funktionierte. So konnte der Abstand wenigstens bis zum Spielende gehalten werden.

Wieder sind die einfachen technischen Fehler als Hauptursache für viele Gegenstöße und damit Gegentore des Gegners auszumachen. das abzustellen, wird dauern … Trotzdem nicht zu sehr ärgern, sondern die gute erste Halbzeit als Motivation und Antrieb für die nächsten Trainings und Spiele mitnehmen!! Sehr zufrieden kann man diesmal auch mit der gut verteilten Torschützenliste sein, und die obigen Ziele habt ihr alle erreicht.

RSV: Anna (TW), Clara 2, Hanna 5, Lisa, Nicole 7, Trixi 3, Lea-Sophie, Sally 3, Christine 4.

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SL-wJD1: Radeberger SV - HC 1956 Marienberg 39:33

Es wr eine torreiche Partie, die den Gästen der Halle geboten wurde. Dass es kein leichtes Spiel werden würde, war allen Beteiligten schon zu Beginn klar, fehlte doch  immer noch Helena. Aber alle wollten das Spiel für sich entscheiden. Nur gelang es zu wenig, eine Spielerin in der Mitte zu fassen zu bekommen, sicher auch eine Frage der Schrittzählung, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Und so war das Nachsehen doch immer wieder aufs Neue auf unserer Seite. Leider gelang zu selten den Ball rechtzeitig zu sichern und auch das Aushelfen untereinander ließ zu wünschen übrig. Im Gegenzug nach vorn verfehlten wir doch zu oft das Tor, denn die Gelegenheit, mehr Ruhe durch einen sicheren Vorsprung in das Spiel zubringen, lag in unseren Händen.

In der Halbzeit wurden noch einmal auf die dringenden Probleme im Spiel eingegangen und die Abwehr stand jetzt doch besser. Ein kurzer Zwischenspurt brachte uns auf einen Abstand von 8 Toren, doch wieder verloren wir den Faden und ließen die Gäste wieder aufschließen. Insgesamt war die Leistung heute zu schwankend und in der Abwehr viel zu nachlässig. Da bleibt noch einiges zu tun in den nächsten Wochen. Am Ende trennten sich beide Mannschaften 39:33.

Es spielten: Nadine (Tor); Laura(7); Amy-Lynn(2); Sina; Sarah(6); Emma(10); Lara T. (11); Kitty; Lara S. (3/1)

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SL-wJC1: Radeberger SV - MSG Chemnitz/Limbach 33:21 (20:11)


Zu Gast war die Mannschaft von der MSG CheLO. Gingen im letzten Jahr noch beide Spiele in der CJ verloren, sollte das in diesem Jahr nicht wieder passieren. Dies war der Mannschaft auch von der ersten Minute an anzumerken. Hochkonzentriert gingen sie ins Spiel. Schnell waren die ersten Tore geworfen und es kam noch mehr Sicherheit ins Spiel. bis zur 20 min wurden dem Gegner nur 5 Tore zugestanden und selbst warfen die Mädchen um Marie 17.

Dann kam ein Bruch ins Spiel, Marie mußte verletzt ins Krankenhaus, auch hier denke ich lagen die Schieriedamen nicht ganz richtig in ihrer Einschätzung, dass alles Regelkomform war. Es war ein gesundheitsgefährdentes Einsteigen und die Folgen konnten alle in der Halle sehen. Die Mädchen hatten wohl einige Minuten zu tun, den Schock zu verkraften. Die Halbzeit wurde bei 20:11 abgepfiffen.

Nun kamen alle Spielerinnen von der Bank aufs Feld und sie spielten genauso sicher weiter, ein starker Rückhalt war Jenny im Tor. Am Ende stand ein 33:21 zu Buche und die 2 Punkte bleiben in diesem Jahr in Radeberg. An der Stelle beste Genesungswünsche an Marie.

Es spielten: Jenny R. (Tor); Nicola (7/5); Claudia (2); Lisanne; Isabel (10/1); Lena; Marie (3); Lena-M.; Jenny L. (3); Sophie (Tor); Etesia (2); Julia (3); Lara St. (2); Lara T.(4)

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OSL-MJB: Radeberger SV - TBSV Neugersdorf 22:22 (11:12)


Am Samstag um 18.00 Uhr stieg das Spiel zwischen Tabellen 1. und 2. Radeberger SV und TBSV Neugersdorf. Bisher immer siegreich, wollten wir auch in diesem Spiel einen Sieg verbuchen. Mit eher gemischten Gefühlen gingen wir in diese wahre Handballschlacht. Leider fehlte unser Stammtorhüter, dieser wurde aber sehr gut vertreten von Tillmann und Alexander, ein großes Dankeschön an dieser Stelle!

Das Spiel begann aus unserer Sicht eher schlecht, da wir nie richtig ins Spiel fanden, zu viele Bälle vergaben, uns auch der Kampfgeist fehlte und wir zu verunsichert waren. Es gelang keiner Mannschaft, sich vom Gegner abzusetzen. Die gut eingespielte Neugersdorfer Mannschaft brachte uns immer wieder Probleme in der Abwehr, da wir oft zu spät reagierten und den Spielfluss des Gegners nicht unterbrechen konnten. Folgerichtig gingen wir mit einem 11:12 Rückstand in die Kabine. Unser Trainer appellierte an unseren Kampfgeist und an unser Zusammenspiel innerhalb der Mannschaft.

Die 2. Halbzeit begann wie die erste aufhörte. Nie konnte sich eine der beiden Mannschaften absetzen und das Spiel wurde zunehmend spannender. Doch ab der Mitte der 2. Halbzeit konnte sich Neugersdorf einen 3 Tore Vorsprung erarbeiten zum 14:17. Sollte damit die Entscheidung gefallen sein? NEIN, denn ab diesem Spielstand wachten wir nun endlich auf und erkämpften uns 4 Tore in Folge zum 18:17. Eine Auszeit von Neugersdorf sollte unseren Spielfluss unterbrechen. Bis 4 Minuten vor Spielschluss, wechselte die Führung ständig. Ausgerechnet jetzt bei einem Tor Rückstand bekamen wir berechtigt 2x2 Minuten Zeitstrafe. Unser Trainer nahm sofort die grüne Karte. Was gab es jetzt zu tun? Nur 4 Spieler auf dem Feld, ein Tor Rückstand und nur noch dreieinhalb Minuten auf der Uhr. Ein hohes Risiko und die Gewissheit, dass das Spiel erst nach Spielabpfiff endet, daran mussten sich jetzt alle erinnern. Diese kritische Phase konnten wir durch hohe Laufbereitschaft überstehen und konnten auch sogar 30 Sek. vor Schluss auf 22:22 ausgleichen. Der letzte Angriff fiel auf Neugersdorf oder nicht? Durch einen Abspielfehler 10 Sek. vor Schluss bekamen wir noch eine Siegchance. Durch ein taktisches Foul hatten wir noch 5 Sek. an der gegnerischen 9-m Linie um ein Tor zu werfen. Der letzte Wurf, Pfosten, Ende, gerechtes Unentschieden.

Fazit: Die jungen Schiedsrichter aus Bischofswerda brachten diesen Handballkrimi souverän über die Zeit. Die Zuschauer sahen ein kampfbetontes, aber jederzeit faires Spiel von beiden Seiten. Einen besonderen Dank an Alex, Tillmann und Tim, die uns an diesem Abend unterstützten.

Es spielten: Alexander R. (TW), Tillmann (TW), Jacob (7), Marcel, Alexander V. (3), Nick (4), Björn (1), Iven (1), Tim (2), René (1/2)

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OSL-mJB2: Radeberger SV II - SV Lok Königsbrück 12:22 (4:11)


Zwar hatte man sich viel vorgenommen, nur umsetzen konnte die Mannschaft es heute nicht. Ein 4:4 wandelte der Gast bis zur Pause zum 4:11. Warum man sich so ergab, bleibt für den Trainer ein Rätsel. Noch vor Wochenfrist kämpfte man in Neugersdorf gegen den Spitzenreiter hervorragend, um nun ein Schatten seiner selbst zu sein. Auch wenn wieder verletzungs- und krankheitsbedingt einige Leute fehlten, so sollte dies doch die Chance für die anderen sein sich zu beweisen. Einzig Max und Fabian gingen an ihre Leistungsgrenze, wobei letzterer noch darüber hinaus. Ansonsten verfiel man in alte Gewohnheiten und vergaß die letzten Trainingseinheiten total. So ist in keiner Liga ein Blumentopf zu gewinnen.

Was folgte, war eine verdiente Niederlage gegen einen nicht übermächtigen Gegner, der die zahlreichen technischen Fehler dankend annahm. Kampf ist immer möglich und das ist auch das was Fans, Eltern und Trainer sehen wollen und nicht ein Spiel mit einer heißen Kartoffel. Eine Frage bleibt der Mannschaft noch zu stellen. Warum spielt man absichtlich langsam, wen man in Rückstand  liegt und noch dazu schneller wäre als der Gegner? Mir erschließt sich diese Spielweise nicht, zumal es gegen die Marschroute der letzten 2 Jahre spricht. Nach dem guten Saisonstart gegen Eibau lieferte man nun das bisher schlechteste Spiel gegen Königsbrück ab. Bleibt zu hoffen dies nach den Ferien im Spiel gegen Bernstadt wieder gerade biegen zu können.

Beteiligt waren: Max, Fabian, Franklyn, Benny, Björn, Steve, Felix, Clemens, Jann

 

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OSL-mJD: Radeberger SV - LHV Hoyerswerda II.  30:18


Nach dem man vor Wochenfrist das Spiel gegen Kamenz verlegen musste, hier nochmals Dank an Kamenz für die Bereitschaft, bestritt man nun das zweite Saisonspiel gegen die Hoyerswerdaer Jungs. Auch wenn es nur die zweite war, unterschätzen darf man die Mannschaften aus Hoywoy nie. Trotzdem war man guten Mutes die Punkte zu Hause behalten zu können. Es ging auch los wie die Feuerwehr. Aufmerksam in der Deckung und zügig im Umkehrspiel. Klar nutzte man seine physische Überlegenheit. Im Technischen standen die Gäste jedoch in nichts nach. Besonders in Halbzeit zwei nutzen sie die Deckungsfehler konsequent und zeigten immer wieder die Schwachstellen auf. An diesen werden wir im Training weiter arbeiten um diese abzustellen. So hatte Danny noch die eine oder andere Chance sein Können unter Beweis zu stellen. Bereits im nächsten Spiel kommt jedoch wieder mit Koweg Görlitz ein Primus der Klasse, den man sich bereits einmal geschlagen geben musste. Bis dahin heißt es weiter üben.


Es spielten: Danny, Franz, Florian, Carsten, Willy, Hannes, Oliver, Paul, Marcel

 

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WLL-mJE: 

SG Cunewalde/Sohland - Radeberger SV 11:7

VfB Bischofswerda - Radeberer SV 10:10


Der zweite Spieltag stand an und führte die Jungs um Paul und Luca nach Bischofswerda. Eigentlich waren vier Punkte eingeplant doch machten die Absagen einiger Spieler die Pläne zu Nichte und erforderten einige Umstellungen.


Im ersten Spiel gegen Sohland/Cunewalde musste Paul die Regie übernehmen. Da Luca wieder sicher zwischen den Pfosten stand, konnte er über Paul den Spielaufbau gestalten. Dabei hatte es Paul nicht leicht, da ein Spieler der Gäste immer wieder in Kuschelstellung ging und Paul so lieb hatte, das dieser kaum laufen konnte. Dennoch hielten die Jungs gut mit. Nur der Ball war eher eine Gummifluppe als ein Handball. Mit Marius von den Minis und Jonatan der sein erstes Spiel bestritt, war die Wechselmöglichkeit gering. 30 Minuten konnte man gut mithalten bis die Kräfte dann doch nachließen. Einzig die Hinweise des Trainers nahmen nicht alle wie gewünscht an. So verlor man zwar das Spiel, hatte jedoch spielerisch sehr gut dazu gelernt.


Im zweiten Spiel sollte es gegen den Gastgeber des heutigen Tages gehen. Der Ergeiz war groß, dies mit einem Sieg zu beenden. Auch wenn die Kräfte merklich nachließen und man den körperlich überlegenen Spieler vom BIW nie in den Griff bekam, gab man nicht klein bei und verdiente sich ein Unentschieden. Glückwusch Jungs. Vor allem Luca hielt mit großen Paraden den Punkt fest.


PS: An die Eltern. Herzlichen Dank für die Unterstützung die Jungs haben sie gebraucht.

Nein die Schiris laufen nicht immer so bunt rum, normalerweise haben Sie einheitliche Schiedsrichter Sachen und kennen sicher auch die Regeln vom Klammern, Schritten und Prellen des Balles. Es wird sicher noch Spiele geben, wo man dies besser sehen und lernen kann.  

 

Es spielten: Luca, Paul, Niklas K., Niklas U., Leon, Alexander, Marius, Jonatan, Lothar

 

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