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01.01.2011 - 15:40

1. Männer im Hochseilgarten

Die 1. Männer will mit weiblicher Unterstützung noch hoch hinaus.

Eine besondere Trainingseinheit stand am Samstag morgen auf dem Trainingsplan. Die RSV-Männer trafen sich mit ihren Rädern und ihren besseren Hälften am Schillerstadion in Radeberg. Nach kurzer Ansprache durch Mirko traten alle dann in die Pedalen. Quer durch die Heide war der Hochseilgarten Bühlau das Ziel. Kurz gestoppt wurde der RSV-Tross nur durch 2 Pannen. Im Hochseilgarten angekommen wurde so manchen etwas anders. Über ihre Köpfe erstreckten sich in Schwindel erregender Höhe dünne Stahlseile. Cheforganisator David übernahm nun das Kommando. Er nahm von jedem Teilnehmer neben der Anmeldegebühr auch den letzten Willen ab. Damit waren die Formalien geklärt. In Reinhold-Messner-Montur ging es dann zur Einweisung. Dort wurde durch eine kompetente Bergführerin in kurzen Schritten das 1mal1 des Waldkletterns erklärt.

Mit diesem Wissen, immer zuerst die Rolle zunehmen, machten sich die Handballer selbst ein Bild von den verschiedenen Kletterparcours. Trotz Sicherung kostete die erste Station schon viel Mut. Man(n) bewegt sich ja nicht jeden Tag in 7-10 m Höhe über dünne Seile und wackelige Brücken. Begleitet wurden die RSV-Seilartisten aber stets von der fachkundigen Hochseilcrew, die in schwierigen Situationen hilfreiche Tipps gaben. Ein weiterer Begleiter war das Kamerakind Mirko, der aus sicherer Entfernung und festen Boden unter den Füßen allzu kluge Tipps gab und alles mit der Kamera festhielt. In dem weitreichenden Areal verlief sich die Gruppen und man sah sich untereinander kaum. Eine Ausnahme bildete Felix. Er überquerte gefühlte 20mal das ehemalige Waldbad Bühlau per Megasteffen. Das ist eine ca. 130 m lange Seilbahn, die in ca. 20m Höhe die schnellste Verbindung zwischen den Parcours darstellt. Wenn man ihn nicht sah, dann hörte man ihn zumindest. Leider ging die 2stündige Trainingseinheit viel zu schnell um.

Gegen 14 Uhr trafen sich alle zum allgemeinen Erlebnisaustausch auf der Dachterrasse, um mit Hilfe eines Radeberger Kaltgetränks den Adrenalinhaushalt wieder auf Normal herunterzufahren. Nach Minuten der Erholung ging es auf den Räder den Col de Buehlau hoch. Auf dem Hochplateau Dresdens angekommen ging es in einem Megatempo „Zum Anstoß“, wo der Tag und die Saison in gemütlicher Runde abgeschlossen wurde. Bei weiteren Kaltgetränken, Steaks und Bratwürsten wurden die letzten tollen 10 Monate beredet. Bis in die späten Abendstunden wurde gefachsimpelt, gezaubert, analysiert und auch gelacht....

Man sieht sich bei der nächsten Trainingseinheit.

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Gruppenfoto aller Teilnehmer
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