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Der nächste Heimspieltag


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01.04.2012 - 16:07

WLL Männer: Radeberger SV 3.-SV Lok Königsbrück 23:30 (14:16)

Mehr war nicht drin...

Am Sonnabend war der Gegner unserer Dritten die Mannschaft aus Königsbrück. Da es reichlich Absagen vor Spielbeginn gab, mussten wir froh sein, eine spielfähige Mannschaft aufbieten zu können. Unser Chefcoach stellte das Team genau auf die Stärken und aber auch Schwächen des bekannten Gegners ein. So begann das Spiel mit wechselseitigen Torerfolgen. Die Abwehr stand relativ sicher und im Angriff erzielten wir von verschiedenen Positionen unsere Tore. Mit großem kämpferischen Einsatz gelang es den gegnerischen „Torschützen vom Dienst“ an die Kette zu legen. Leider nutzten wir mehrfach unsere Gelegenheiten, auch im Überzahlspiel, nicht konsequent. So wurden mit einem Spielstand von 14:16 aus Radeberger Sicht die Seiten gewechselt. Die ersten Minuten nach Wiederanpfiff gehörten den Königsbrückern. Die Mannen aus der Laußnitzer Heide warfen ein um das andere Tor. Die Radeberger Angriffe dagegen hatten in dieser Phase gar nichts mit einem Handballspiel gemein. Neben technischen Fehlern und Fehlabspielen kamen auch noch unpräzise Torwürfe hinzu. Innerhalb von 12 Minuten schafften es die Königsbrücker einen 7 Tore Vorsprung zum 22:15 herauszuwerfen. In der Abwehr fanden die Radeberger einfach kein Mittel um den körperlich weit überlegenen Skawran (15 Tore!) entscheidend zu bremsen. Positiv zu vermerken ist dennoch der Kampfgeist der 6 Feldspieler! Ohne Auswechselmöglichkeit gaben sie 60 Minuten auf der Platte ihr Bestes und waren am Ende fast stehend k.o.
Fazit: Mit den begrenzten personellen Kräften und einer körperlichen Unterlegenheit im Spiel Mann gegen Mann war an diesem Tage nicht mehr drin.
Es spielten H. Wende, J. Uhlig, J. Weinmar, L. Lindner, St. Babisch, M. Salm, P. Hantsche und St. Pietzuch