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Der nächste Heimspieltag


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OSL Männer: RSV - SG Motor Cunewalde 31:36 (14:20)

RSV verliert bereits in den Startminuten das Spiel gegen Cunewalde

Zum 2.Spieltag der Rückrunde empfing Radeberg einen der Aufstiegsfavoriten und Verbandsligaabsteiger Cunewalde. Das Hinspiel verlor der RSV deutlich mit 34:24. Nun wollte die Mannschaft sich revanchieren und Lukas Gehlmann einen schönen Abschied gestalten. Radeberg konnte locker aufspielen, da Cunewalde den Druck hatte zu gewinnen um im Aufstiegsrennen zu bleiben.

Genau diesen Druck setzten die Cunewalder zu Beginn der Partie um. Mit einer aggressiven und offensiven Abwehr setzten sie den Radebergern mächtig zu. Der RSV konnte mit dem Cunewalder Tempospiel nicht mithalten, so dass es nach 10 Minuten bereits 3:9 stand. Radeberg versuchte durch mehrere Umstellungen in der Abwehr die starken Cunewalder Rückraumschützen besser in den Griff zu bekommen. Der RSV kämpfte als Mannschaft, um Cunewalde nicht noch weiter davon ziehen zu lassen. Cunewalde konnte seinen Vorsprung nicht mehr ausbauen, so dass beim Stand von 14:20 die Mannschaften in die Kabinen gingen.

Radeberg nahm sich für die 2. Halbzeit vor, mannschaftliche Geschlossenheit zu demonstrieren und den Rückstand zu verringern.

Dieses Vorhaben gelang leider nicht wirklich, da Radeberg die beiden stärksten Cunewalder Benjamin Sieber und Pavel Kameryt nicht in den Griff bekam. Außerdem hatte der RSV zunehmend Probleme mit der Cunewalder Härte, und begann mehr und mehr mit den Kamenzer Schiedsrichtern zu diskutieren. Über die Stände 16:22, 19:25, 22:28 verwaltete Cunewalde erfolgreich seinen Vorsprung, ohne das Radeberg ihnen wirklich gefährlich werden konnte. Beim RSV konnten vor allem Jan Schulz und Mathias Gnädig immer wieder zu Torerfolgen kommen und ihren Kollegen Chancen erarbeiten. Beim Stand von 31:36 beendeten die Schiedsrichter die Partie.

Radeberg konnte an diesem Spieltag mit der Cunewalder Spielstärke und auch Härte nicht mithalten. In der Abwehr zeigten sich wieder die gewohnten großen Schwächen, welche es gilt endlich zu verbessern. Nächste Woche muss Radeberg gegen Bretnig antreten, wo man nur durch einen starke Team- und Abwehrleistung erfolgreich sein kann.

RSV spielte mit: M. Birkigt, A. Rosenkranz; L. Gehlmann (2), J. Schulz (6/1), F. Herzog, U. Kröher (3), D. Ziegenbalg (2), J. Helas (4/1), M. Gnädig (8), D. Kutzner (2), C. Jakisch (4)