WLL-Mä: Radeberger SV 4. - SV Lok Königsbrück 34:24 (18:9)
Der RSV erwischt den besseren Start ins Spiel und erzwingt schnellen Vorentscheid
Zum Samstagnachmittag traf unsere 4. Mannschaft auf die Männer aus Königsbrück und man wollte an die gute Leistung des letzten Spiels anknüpfen.
So begannen die ersten Minuten mit deutlichen Vorteilen auf Seiten des RSV und man konnte sich über ein 3:0 auf ein 9:1 absetzen. Positiv zu erwähnen ist hier die gute Abwehrarbeit und unser gut aufgelegter Torwart, was es den Gästen sehr schwer machte zu punkten. Eine ebenso konsequente Angriffsleistung und gute Spielzüge, sowie ein schnelles Spiel nach vorn rundeten diese erste Phase im Spiel ab und brachten schon nach wenigen Minuten eine gewisse Vorentscheidung. Denn obwohl die Gäste nun auch einige Bälle im Tor versenken konnten gelang es ihnen nicht den Abstand zu verkürzen. Beim Stand von 18:9 spazierte man dann zum Pausentee.
Die Halbzeitansprache viel dementsprechend positiv aus und man wollte an die gezeigte Leistung anknüpfen. Gemahnt wurde lediglich, dass die Abwehrarbeit nicht zu vernachlässigen ist.
Auch der Start in Halbzeit zwei gelang den Männern aus der Bierstadt besser als den Königsbrückern und man konnte sich weiter auf ein 26:12 absetzen. Wieder zeigten unsere Torhüter ihr Klasse, wobei zu erwähnen ist das sich unser T. Krohn langsam zum 7-Meterschreck mausert und wieder einmal 2 Strafwürfe halten konnte. In der letztem viertel Stunde ging man dann etwas nachlässiger mit den guten Chancen um und auch die Abwehr zeigte zunehmend einige Schwächen was allerdings bei diesem Spielstand keine entscheidende Rolle mehr spielte. So gelang es den Gästen die Tordifferenz noch etwas zu reduzieren und man trennte sich beim Stand von 34:24 nach einem sehr fair geführten Spiel.
Fazit: Gute Abwehr – Guter Angriff über 45 Minuten … weiter so.
RSV 4 spielte mit: Wende (Tor), Krohn (Tor), Dietrich, Pietzuch 6, Heinze, Gnädig 6, Schneider 11, Helas 9/1, Lindner 3, Diedrich, Grünig
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