Im Rückspiel gegen Sohland zeigten sich die RSV-Mädels von einer anderen Seite. Mit offensiver Deckung und konzentrierter Spielweise wurden die Gäste von Beginn an in Schach gehalten. Der 7-Tore Habzeitvorsprung (14:7) wurde im zweiten Durchgang zwischenzeitlich auf 10 Tore ausgebaut (17:7, 20:10). So kamen letztlich auch alle Spielerinnen zum Einsatz, was Sohland zu leichter Ergebniskosmetik nutzte. Am Ende gewann Radeberg mit 23:17.
Fazit: Wie im Hinspiel ging Sohland nicht gerade zimperlich mit den Gegnerinnen um. Davon relativ unbeeindruckt und mit der offensiven Deckung gelangen einfache Kontertore. Einziges Manko war die erneut schlechte 7-Meter-Quote (10/3)!
Ein Dankeschön von meiner Seite an die Mannschaft und Nadine für die Mithilfe! Weiter so.
RSV spielte mit: M. Hähne (Tor, 1/1), M Marquardt, S. Bay, I. Winkler (3), A. Babisch, M. Rottenau, S. Dietrich (4), K. Rudolph (4), F. Marsch, D. Zerbst (11/2)