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Der nächste Heimspieltag


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08.11.2011 - 16:38

Spielberichte der RSV-Jugend

wJE: mit Kantersiegen weiter an der Spitze
wJD2: spannende Partie gegen Hoywoy
wJD1: unterliegt gegen BIW
wJC: Kantersieg gegen Kamenz
wJB: erfolgreicher, aber kurioser Ausflug nach BZ

Weibliche EJ 1 fährt Sonntagfrüh zum auspowern

Auf Grund von Krankheit reisten die Mädchen der wE1 nur mit 7 Leuten zum Auswärtstermin nach Bischofswerda. Somit war die Auswahl vor dem Spiel und die Fragen nach dem „Darf ich spielen“ eingeschränkt. Alle aufs Feld und los geht es. 30 Minuten Dauerhandball und das für alle, außer Nadine hatte nicht ganz so viel zu tun und wenn doch war sie hell wach. Die Geschichte ist schnell erzählt, torhungrig auf allen Positionen und schnell im Umkehrspiel stand es nach 15 Min. 0:24 und nach 30 min 1:39 im Spiel gegen den VfB Bischofswerda. Dabei war es nicht nur ein Durchrennen und Prellen von der Mittellinie bis zum Torkreis, nein es war ein schön anzusehendes Spiel. Es wurde geschaut wo der Mitspieler frei steht und die Pässe kamen dann auch meist genau an. Somit stand man sich nur selbst im Weg, wenn der Ball am Tor vorbei ging oder der Pfosten das erste Ziel war. Ein Spiel Pause zum Durchatmen und Kräfte nachtanken und es konnte zum 2. Match gegen Hoyerswerda gehen. Ähnlicher Verlauf - Halbzeitstand 2:22 - Endstand 2:46. Man ließ also auch an diesem Wochenende nichts anbrennen. Danke an die Stimmungsmacher auf der Tribüne.
Es spielten: Nadine (Tor), Amelie (4), Elena (25), Sarah (4), Helena (10), Nadja (12), Lara S. (28)

wJD1: Radeberger SV – VfB Bischofswerda 18:29 (8:19)

Da unsere Trainerin Stefanie leider ihrer Arbeit nachgehen musste, wurde sie von Grit und Mirko vertreten. Beide kennen uns ja genauso gut. Doch leider hatten wir Sonntagmittag noch nicht richtig ausgeschlafen. Unsere Gäste aus Bischofswerda dafür umso mehr. Auch wenn sie nur mit 5 Feldspielerinnen angetreten waren, wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht und legten auch gleich mit 0:5 vor, bevor auch wir merkten, dass man das Tor treffen kann. Viel zu verhalten, zu zaghaft und unentschlossen in den Aktionen am und zum Ball im eigenen Angriff und zu passiv in der Abwehr konnte der Gegner, sein gewohntes Spiel aufziehen. Dieses  bezog sich auf zwei Spielerinnen, die einfach nicht in den Griff zu bekommen waren. Zum Ende der ersten Hälfte gelang dann doch noch ein Steigerung und der eine oder andere gute Angriff konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Zur Pause stand es 8:13 und es wäre durchaus noch was drin gewesen hätte man nicht wieder den Faden verloren. Wenn die „Ersatztrainer“ glaubten jetzt läuft es besser und die Vorgaben werden umgesetzt, hatten sie sich getäuscht. Die Pause hatte uns doch wieder einiges vergessen lassen und so ging es weiter wie in Runde eins. Irgendwie müssen wir mehr Bewegung in unser Spiel bekommen. Erste Ansätze waren da, doch das Spiel geht nun mal 2x20 Minuten. Positiv festzuhalten bleibt, dass sich auf Seiten des RSV mehrere Mädchen in die Torliste eintragen lassen konnten als auf des Gegners Seite der Fall war. Die erlösende Schlusssirene kam beim Stand von 18:29. Bis zum nächsten Spiel heißt es nun an der Laufbereitschaft zu arbeiten.
Es spielten: Hanna Clara (6), Lisa (Tor), Trixi (1), Nicole (4), Lea Sophie (3), Anna St. (Tor), Anna Z., Lena, Aline (2), Jenny (1), Christine

wJD2: SC Hoyerswerda  – Radeberger SV 2. 27:30 (13:12)

Unser nächster Gegner war der SC Hoyerswerda. Wir kennen die Mannschaften ja schon seid vielen Jahren und mussten doch immer wieder die Überlegenheit des SC hinnehmen. In unserem ersten DJ-Jahr trafen wir nun das erste Mal auf die Mädchen vom SC, ein paar wenige waren uns aus der EJ-Zeit bekannt, ansonsten sahen wir uns dem „alten“ Jahrgang gegenüber. Bange machen galt aber nicht und so spielten die Mädels vor Sophie los und es begann ein spannender Torreigen, wo um jeden Ball gekämpft wurde, es aber keiner Mannschaft gelang mit mehr als 3 Toren davon zuziehen. Die erste Halbzeit war auch sehr ausgeglichen, in der sich dann die Tormädchen immer wieder mit in Szene setzten konnten. Auf unserer Seite bleibt festzuhalten, dass zu viele Torwurfmöglichkeiten vergeben wurden. Beim Stand von 13:12 wurden die Seiten gewechselt. In der Pause war man sich einig, dass wir auf jeden Fall die Punkte mit nach Hause nehmen wollen. So gehörten auch die ersten Minuten der 2. Hälfte eindeutig dem RSV, mit schnellem sicheren Spiel wurde der Ball immer wieder torgefährlich an den SC-Kreis gebracht und auch erfolgreich verwandelt. Dann die große Schrecksekunde, Marie wird zu Boden gerissen und muss verletzt vom Parkett. Ein wenig beeindruckt von der Situation verloren die Mädels, um Lissy den Faden und der SC konnte wieder ausgleichen und seinerseits für kurze Zeit in Führung gehen. Das gelang aber nur bis zum 27:25. Die Auszeit in der 37. Min. sollte den Mädchen eine kurze Pause geben, es schworen sich alle noch einmal ein, das Spiel wieder zu unseren Gunsten zu drehen und für Marie, die mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste, die Punkte zu holen. Nicola, die in Hälfte zwei ein wenig Pech im Torabschluss (4 x Pfosten) hatte, nutzte nun ihr Größe und warf drei tolle Tore in kurzer Folge, und hinten hielt Sophie ihren Kasten sauber. Somit waren wir wieder auf der Siegerstrasse, gaben den Vorsprung auch nicht mehr aus der Hand und durch den „5 Tore-Lauf“ konnte uns der Sieg auch nicht mehr genommen werden. Danke an die mitgereisten Fans, ich denke die Mädels haben euch mit diesem spannenden und guten Spiel belohnt.
Gute Besserung an Marie.
Es spielten: Sophie (Tor), Nicola (8/1), Claudia (7),  Lisanne (5), Isabel, Lena, Marie (2), Emily, Lena-Marie (6), Etesia (1)

wJC: Radeberger SV  - HVH Kamenz 41:9 (20:7)

Nach den Merkwürdigkeiten des B-Jugend-Spiels vom Vortag war unsere fast gleich besetzte Mannschaft gewillt, endlich auch in ihrer C-Jugend-Staffel zu Hause die Punkte einzufahren. Halbwegs ausgeruht war man ja, da man am Sonnabend nur über die halbe Distanz gehen musste (s.o.). Kamenz trat mit einer etwas jüngeren Mannschaft an und hatte eigentlich von Beginn an keine reale Chance, hier etwas zu reißen. Unser Team übernahm sofort die Initiative und setzte sich von 4:0 über 7:2 bis zum 8:3 schon etwas ab. Ab dem 8:4 war bis zum 13:4 die Vorentscheidung bereits gefallen. Lediglich einige eigene Abstimmungsprobleme in der Abwehr konnten die Gäste zu verdienten Toren nutzen, aber der Vorsprung stieg bis zur Halbzeit noch auf 20:7 an. In der zweiten Spielhälfte konnten dann auch alle bis dahin auf der Bank sitzenden Mädels zeigen, was sie können – und taten das überzeugend : In der Abwehr noch besser arbeitend, wurden den Gästen in den 25 min. nur noch zwei Tore gestattet, während die Torausbeute nach vorn gleich blieb. Lediglich die Verteilung der Tore ist noch sehr unbefriedigend, aber daran arbeiten wir weiter. So wurde ein in allen Belangen und auch in der Höhe verdienter Sieg eingefahren, der unsere C-Mädels auf Platz der aktuellen Tabelle bringt.
RSV:  Eva-Maria Krohn 16/1, Luise Birnstein 1, Jule Birnstein 2, Leonie Hormes  2/1,  Johanna Brauer 1, Sarah Wuttke (TW), Juliane Gandert 16, Annika Jahn, Nina Gebauer 2, Lydia Kirstan 5, Nicole Beutmann, Alina-Isabel Peters

wJB: SV Obergurig  – Radeberger SV  6:18 (6:18)

Da das Spiel leider nur eine Halbzeit dauerte, befasst sich der Bericht mehr mit den unwahrscheinlichen „Leistungen“ des Oberguriger Kampfgerichts. Doch der Reihe nach : Bei schönstem Herbstwetter wollte unsere Mannschaft die Punkte beim Tabellenletzten natürlich mit nach Hause nehmen. Nach etwas zähem Beginn kam unsere junge und körperlich wieder deutlich unterlegene Mannschaft immer besser ins Spiel und konnte über 3:0 und 6:1 zunächst recht schnell ein Zeichen setzen. Mit einigen Leichtfertigkeiten in Abwehr und Angriff erlaubten wir dem Gastgeber dann das Halten des Abstandes bis zum 10:5, ehe alle Dämme brachen und wir uns bis zur Pause Tor um Tor bis zum 18:6 absetzen konnten. Alle mitreisenden Eltern und Fans sowie die Spielerinnen selber ahnten nicht, dass aus einer erfolgreichen zweiten Halbzeit leider nichts mehr werden sollte. Nachdem die Schiris bereits vor Spiel mehrere Korrekturen im Spielprotokoll veranlassen mussten, setzten die beiden jungen „Damen“ im Kampfgericht der Sache die Krone auf – und die Nummernshow konnte beginnen : Akt 1: . Das Spielprotokoll war zur Halbzeit derart fehlerhaft ausgefüllt, dass die Schiris ein Neues verlangten und diese korrekt nachgeschrieben werden sollte. Akt 2 : Nun war aber in der Halle kein weiteres Spielprotokoll vorhanden, was bedeutete, dass sich ein Verantwortlicher der SVO ins Auto setzen musste, um ein solches in Obergurig zu besorgen. Das führte nun insgesamt zu einer Zeitverzögerung, die eine zweite Halbzeit des Spieles nicht mehr ermöglichte, da diverse Spielerinnen und Mitfahrer 15.30 Uhr wieder in Radeberg sein mussten. Zudem wurde der Mannschaftsbus um eben diese Zeit ebenfalls in Radeberg für die 2. Männer erwartet. So einigte man sich, um den Gastgebern die Blamage (und möglicherweise eine Strafe) zu ersparen,  auf Spielabbruch unter dem Vorwand von Verletzungen und Spielerausfällen bei der SVO. Akt 4 : Beim Nachschreiben des (inzwischen eingetroffenen) Protokolls in der Schirikabine füllten die beiden Zeitnehmerinnen das Protokoll (trotz Anleitung) wiederum fehlerhaft aus, was aber nunmehr auch so belassen wurde. Akt 5 : Das ganze Prozedere war diesen beiden Trantüten weder peinlich noch erschien es ihnen eine Entschuldigung wert – im Gegenteil: die hatten ihren Spaß … ! Was soll man da anderes sagen als : Dumm wie 100 m Feldweg … (wobei das wieder eine Beleidigung für den Feldweg ist…). Wanderer, merke also : Kommst Du nach Obergurig zum Spiel, schau Dir das Kampfgericht ganz genau an – vielleicht ist es ja nur der Lottoschein und nicht der Zeitnehmerausweis, den die beiden haben…
(Entsprechend übernehme ich keine Haftung für die unten stehenden Zahlen, weil diese zumindest bei Juliane nicht stimmen können – aber wen wundert das noch …)
RSV:   Alina-Isabel Peters 2, Luise Lösche, Sarah Wuttke, Anna Marquardt ( beide TW), Eva-Maria Krohn 10/1 , Leonie Hormes, Juliane Gandert 3 , Nina Gebauer 2 , Lydia Kirstan

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weibliche D-Jugend gegen SC Hoyerswerda

Fotos: Falk Lösche

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männliche D1 + D2 Jugend

Fotos: Falk Lösche