facebook twitter youtube
ejuw.jpg


Heinrichsthaler Milchwerke GmbH
zum Tippspiel

Der nächste Heimspieltag


Besucherstatistik
seit 01.09.2005

Gesamt: 1943213
Heute: 96
Gestern: 180
Online: 2


23.04.2013 - 16:02

OSKL Männer: VfB Bischofswerda - Radeberger SV II 24:31 (11:14)

Schwere Auswärtshürde bewältigt

Die 2. Männermannschaft des RSV reiste zum VfB 1999 Bischofswerda. Diese Auswärtsaufgabe war in zweierlei Hinsicht schwer. Zum einen lag eine 3-wöchige Ferienpause hinter der Mannschaft und zum anderen war aus dem Hinspiel noch der schwer erkämpfte 23:21-Sieg in den Köpfen.
Das gleiche Bild entwickelte sich in etwa auch in der ersten Halbzeit. Die Hausherren bereiteten ihre Angriffe immer sehr genau und lange vor. Dabei deckten sie das ein oder andere Mal Lücken und Schwächen in der RSV-Abwehr auf. Somit kam Radeberg nicht wie gewohnt über ihr schnelles Tempospiel ins Laufen. Im Angriff war einzig Philipp Richter Aktivposten. Auch durch seine Tore übernahmen die Gäste nach der Anfangsphase das Heft des Handels. Die Führung betrug im Verlauf der ersten Halbzeit aber lediglich 3 Tore. Damit verschob sich die Entscheidung auf die zweite Halbzeit. Beim Stand von 14:11 wechselten die Teams die Bänke.
Auch danach war die Partie relativ ausgeglichen, wobei die Radeberger stets die Oberhand behielten. Nach 43. Minuten konnte man sich erstmals mit 5 Toren absetzen. Verantwortlich war dafür Erik Pospischil, der mit Druck 5 schöne Tore aus dem Rückraum erzielte. Dazu kam eine nie gesehene Treffsicherheit von Bertram Richter vom „Punkt“. Damit war nun die Entscheidung gefallen. In den letzten Minuten wurde die Führung noch ein wenig ausgebaut und somit geriet der 7. Auswärtssieg nicht in Gefahr. Mit dem 31:24-Sieg hielt sich der Spitzenreiter schadlos und ist damit gut gerüstet für das Spitzenspiel gegen den punktgleichen HV Schwarz-Weiß Sohland. Das Hinspiel ging mit 23:21 an die Oberländer und diese haben somit die etwas besseren Karten. Aber diese Karten werden kommenden Sonntag, 11.00 Uhr in Radeberg neu gemischt. Wer diese Partie gewinnt, kann sich berechtigte Hoffnungen auf den Staffelsieg machen.

RSV: Falko Wierick, Philipp Richter (6), Bertram Richter (8/7), Erik Pospischil (5), Uwe Kröher (2), Paul Labudde (n.e.), Paul Ryback (1), Mirko Salm, Paul Sieberth (1), Daniel Kutzner (3), Sebastian Hartmann (3), Christoph Wolff (1), Christopher Kempe (1), Tobias Hauffe

zur Tabelle