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16.12.2012 - 15:44

Sachsenpokal Männer: Radeberger SV - ZHC Grubenlampe 24:39 (13:21)

Radeberger Männer ohne Chance gegen Sachsenligisten aus Zwickau...

Nachdem in der ersten Runde des Molten Pokals in heimischer Halle noch der VfL Waldheim bezwungen werden konnte, gastierte diesmal mit dem Sachsenliga Vizemeister und aktuellem Tabellenzweiten Grubenlampe ein anderes Kaliber in der Bierstadt. Ohne die etatmäßigen Kreisläufer hieß es den Zuschauern einen engagierten Pokalfight zu liefern und das Spiel nicht von vorn hinein wegzuschenken.

Die Gäste aus Zwickau jedoch zeigten den Gastgebern von Anfang an den Klassenunterschied auf und kamen über die Außen zu leichten Treffern und der 1:6 Führung. Ohne zwingende Aktionen gegen die 6:0-Abwehr des ZHC erspielten sich die Mannen um M. Gnädig meist nur Halbchancen, welche die Gäste dankend zu Gegenstößen nutzten und den Vorsprung auf 2:11, nach elf gespielten Minuten, erhöhten. Die folgende Auszeit inklusive Mahnung das Spiel anzunehmen und nicht nur zuzuschauen was die Gäste auf das Parkett zauberten, brachte zumindest etwas Besserung. Mit mehr Zug zum Tor konnten nun auch die Angriffe erfolgreicher gestaltet werden und der Rückstand bis zur Halbzeit bei acht Toren gehalten werden.

Der Start in Halbzeit zwei glich dann wieder den ersten zehn Minuten, Grubenlampe spielte schnell und erhöhte bis auf 14:31. Das Ziel zumindest unter 40 Gegentoren zu bleiben bereits nach 10 Minuten in der zweiten Hälfte arg gefährdet. Mit mehr Gegenwehr in der Abwehr und der Tatsache, dass die Gäste ihre Spielzüge noch weiter festigen wollten, konnte dieses Ziel zum Ende der Partie dennoch erreicht werden. Mit 24:39 verabschiedeten sich die Bierstädter aus dem diesjährigen Molten Pokal.

Weiter geht es in 14 Tagen an selbiger Stelle, dann ist der HSV Pulsnitz zu Gast in der Halle am BSZ und es geht wieder um zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

RSV mit: Boden, Winter; Tillich (2), Hauffa (3), Heinitz (3/2), D. Kutzner (2), Gnädig (4), Schulz (2), Fährmann (2), Stein (3) und Hartmann (3/1)