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03.09.2012 - 16:32

Kreisspartakiade weibliche D-Jugend

RSV-Teams holen den Titel und Platz 3 ...

::: update: Bilder sind online :::

So eine Saison kann für Jugendmannschaften schon mal zäher wie Kaugummi sein. Und damit das Warten auf die Ferien ja nicht zu lang wird gibt es die Kreisspartakiade.
Seit Anfang Juni laufen nun schon die ersten Spiele in den verschiedenen Altersklassen. Da in den Endrunden jeweils nur 4 Mannschaften um den Titel kämpfen sollen wurden noch diverse Vorrunden zwischengeschaltet. So auch in der weiblichen D-Jugend. Dort schickte der Radeberger SV in dieser Saison 2 Mannschaften ins Rennen. Während sich der ältere Jahrgang in der Vorrunde als Sieger gemeinsam mit Bischofswerda für die Endrunde qualifizierte holte sich die E-Jugend (mit D-Unterstützung) hinter den Rödertalbienen ebenfalls das Ticket.
Am Samstag war es nun soweit und die Endrunde wurde erneut in Pulsnitz ausgetragen. Somit trafen sich Eltern und Spielerinnen beider RSV-Teams am frühen Morgen, um gemeinsam in die Pfefferkuchenstadt zu fahren.
Die erste Begegnung war gleich die, der beiden RSV-Mannschaften. Von Beginn an dominierte der ältere Jahrgang das Spiel. Doch die zweite Vertretung lies sich nicht so einfach abschütteln. Am Ende gewann RSV 1 mit 18:13 und holte sich so den ersten Sieg. Danach siegte Bischofswerda gegen die tapfer kämpfenden kleineren Rödertalbienen. Es zeichnete sich frühzeitig ein Duell der größeren und älteren Mannschaften (RSV 1 und BIW) gegen die jüngeren und kleineren Mädchen (RSV 2 und Rödertal) ab.
Nachdem RSV 1 im dritten Spiel des Tages gegen Schiebock mit 16:11 den 2. Sieg einfuhr kam es danach zu einem echten Handballkrimi. Schon eine Woche vorher trafen der HC Rödertal und RSV 2 (die E-Jugend mit D-Unterstützung) aufeinander, wo die Bienchen die Oberhand behielten. Im erneuten Aufeinandertreffen lieferten sich beide Mannschaften einen offenen und fairen Schlagabtausch. Nach ausgeglichener erster Halbzeit dominierte der HCR die Anfangsphase der zweiten Halbzeit und enteilte auf 11:7. Doch so leicht lies sich Radeberg nicht abschütteln und kam in der Schlussphase zum Ausgleich. Ein Auf und Ab beider Mannschaften brachte schließlich den Showdown dieser Partie. Radeberg konnte sich wenige Sekunden vor dem Abpfiff das Spielgerät zu einem erneuten Vorstoß erkämpfen und brachte quasi mit der Schlusssirene den Ball zum 17:16 Siegtreffer im Gehäuse unter. Nachdem sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hatten und der Puls auf Normal zurück ging, traf im Anschluss erneut die zweite RSV-Vertretung auf die im Schnitt einen Kopf größeren Schiebockerinnen. Hier wurden dem jüngeren Jahrgang, nach ehrgeizigem Start in die Partie, die Grenzen aufgezeigt und die Begegnung endete zu Gunsten von Bischofswerda. Leider ging das Thema „Fairplay“ dabei etwas unter!
Im abschließenden Spiel des Tages sicherte sich RSV 1 mit einem erneuten Sieg, gegen den HC Rödertal, den ungeschlagenen Spartakiade-Sieg. Auf dem 2. Platz folgte Bischofswerda und Bronze holte sich die zweite RSV-Vertretung. Der Bienchen mussten sich nach dem Gewinn der Vorrunde mit Platz 4 begnügen.

Während dieser Erfolg für den älteren Jahrgang einen erfolgreichen Saisonabschluss bescherte geht es für die als RSV 2 gestarteten E-Jugend-Spielerinnen am nächsten Wochenende zum nächsten Höhepunkt.
Hier fährt der Ostsachsenmeister, begleitet vom Vize – RSV 2 –, nach Riesa, zur Bestenermittlung der weiblichen E-Jugend.

In der Nudelstadt treffen beide RSV-Mannschaften auf die besten Vertretungen der Spielbezirke Leipzig, Chemnitz und Dresden Mitte.

Abschließend möchten wir uns bei den Trainerinnen – Stefanie Blunck (RSV 1) und Grit Wende (RSV 2) – bedanken, die ihre Mädels auf diese Endrunde toll eingestellt und vorbereitet haben. Gerade für die zweite Vertretung waren diese Spiele eine gute Vorbereitung auf Riesa.

RSV 1: Sophie (Tor), Trixi, Lena Marie, Lisanne, Nicola, Lena, Lea-Sophie, Sally, Aline, Lisa, Vanessa, Nadja, Isabell, Etesia

RSV 2: Nadine (Tor), Nadja, Helena, Elena, Lara S., Amelie, Sarah, Emily, Lena, Christine, Marie, Claudia, Janina
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Fotos: Falk Lösche, Holm Zimmermann