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24.03.2014 - 15:07

OSL-Mä: Radeberger SV II - OHC Bernstadt (15:15) 33:31

Mit dem Rücken zur Wand und den Döner in der Hand ...







Am Sonntag spielte unsere 2. Männermannschaft gegen die erste Vertretung vom OHC Bernstadt. Nach der Niederlage letzte Woche gegen Schleife, wollte man heute den Tabellendritten aus der Oberlausitz ein Bein stellen. Trainer Kutzner konnte ausnahmsweise mal aus dem vollen Schöpfen.

Die komplette erste Halbzeit konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzten. 
So warf man abwechselnd seine Tore. Bernstadt , welche von zahlreichen Fans unterstützt wurden, kamen immer wieder über den Kreis zum Torerfolg. Auf Radeberger Seite kam man oft über die Außen, in Form von Uwe Kröher.
Von Anfang an war Feuer in der Partie. Beide Seiten schenkten sich nichts und so musste um jedes Tor hart gekämpft werden. So gab es einige strittige Situationen, welche zu Diskussionsstoff auf den Tribünen sorgte. Davon ließ sich unser junges Team aber kaum beeindrucken und versuchte weiter ihren Stiefel herunter zu spielen. Überhastete Angriffe und einige strittige Pfiffe verhinderten jedoch eine Halbzeitführung. Mit 15:15 verabschiedete man sich in die Kabinen.

Nach der Pause hatten die Favoriten den besseren Start. Folglich gingen sie auch 19:16 in Front. Nun machte der Trainer einen Schnitt. Dies wirkte sich auch auf der Anzeigetafel aus. Vorne setzte Daniel Tillich gute Akzente. Aus dem Rückraum machte er schöne und wichtige Tore. Hinten vernagelte Christian Schnelle seinen Kasten. Nach seiner unnachahmlichen Art fischte er u.a. 4 Siebenmeter aus den Angeln. Innerhalb kurzer Zeit wandelten die Hausherren das Spiel und so führten sie 27:21. Ein scheinbar sicheres Polster. Die Bernstädter ließen sich nicht hängen und wurden bis zu letzt von ihrem Anhang nach vorn gepeitscht. Doch zum Glück setzten die Außen Florian Klinkert und Phillip Richter die Antwort. Somit hatte die 6-Führung auch noch 8 Minuten vor Schluss Bestand (32:26). In den letzten Minuten stellte der OHC auf Manndeckung um. Dies brachte ihnen noch leichte Tore. Dabei agierten die Hausherren auch sehr ungeschickt. Egal, der Schlusspfiff rettete die Kutzner-Sieben und ein wichtiger 33:31 stand auf der Habenseite. Mit den 2 Punkten schlossen sie an das untere Mittelfeld auf. Mit dem Sieg gegen den selbsternannten Aufstiegskandidaten können sie mir Selbstvertrauen in die nächsten ebenso schweren Aufgaben gehen.

RSV mit: Schnelle, Richter (12), Sieberth (1), Tillich (5/2), Wolf, Klinkert (6), Kröher (3), Fährmann (3), Rühle (1), Richter, uhlig, Oswald, Hartmann (2).

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